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Saturday, July 27, 2024
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HomeAuslandUkraine-Krieg - Aussagen und Fortschritte: Publikationen: Bahnstreckenexplosion nahe russischem Öllager

Ukraine-Krieg – Aussagen und Fortschritte: Publikationen: Bahnstreckenexplosion nahe russischem Öllager

Publikationen: Bahnstreckenexplosion nahe russischem Öllager

16.53 Uhr: In der Nähe eines russischen Öllagers hat Medienberichten zufolge eine Explosion an einer Eisenbahnstrecke stattgefunden. Laut mehreren Online-Portalen wurde diese in der Stadt Nischni Tagil am Ural durch einen Sprengsatz ausgelöst. Die Richtigkeit dieser Meldung ließ sich zunächst nicht bestätigen.

Laut der Agentur Interfax gaben die Behörden in Nischni Tagil jedoch zu, dass es einen “Knall” gegeben habe. Weitere Einzelheiten wurden nicht veröffentlicht. Es wurde berichtet, dass es keine Verletzten oder Schäden gab. Trotzdem wurde der Bahnverkehr vorübergehend eingeschränkt. Ob der Vorfall in Nischni Tagil in Verbindung mit dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine stand, war zunächst unklar.

Mindestens vier Tote bei russischen Luftangriffen auf die Ukraine

16.20 Uhr: Russland hat die Ukraine zum dritten Mal innerhalb weniger Tage mit Dutzenden Raketen, Marschflugkörpern und Drohnen angegriffen. Laut ukrainischen Behörden kamen bei dem Angriff am Montagmorgen mindestens vier Menschen ums Leben. Verletzt wurden mehrere Dutzend. “Am 5. Januar. Der Feind hat Dutzende Raketen auf friedliche Städte und Dörfer der Ukraine abgefeuert”, schrieb der stellvertretende Leiter des Präsidialamts, Olexij Kuleba, auf Telegram.

Dieses Mal war nicht die Hauptstadt Kiew das Ziel, sondern die Raketen trafen im Osten und Süden des angegriffenen Landes. Diese frontnahen Regionen haben nicht den gleichen Flugabwehrschutz wie die Hauptstadt.

Der ukrainische Oberbefehlshaber Walerij Saluschnyj teilte mit, dass die russische Armee 59 Marschflugkörper, Raketen und Drohnen eingesetzt habe. Alle 8 einfliegenden Shahed-Drohnen iranischer Herkunft und 18 von 24 Marschflugkörpern der Typen Ch-101, Ch-555 und Ch-55 seien abgewehrt worden. Es gab keine unabhängige Bestätigung dieser Angaben.

Die Erfolgsquote bei früheren Angriffen war höher. In diesem Fall gab es keine Abwehrmittel gegen vier Hyperschallraketen Kinschal (Dolch). Laut Saluschnyj wurden sie von Kampfjets MiG-31 aus dem russischen Luftraum über Tambow und Rjasan abgefeuert.

Ukrainische Quellen machten keine Angaben zu möglichen Treffern auf militärische Ziele, wie üblich. Die Angriffe zielen laut ukrainischen Experten dieses Mal weniger darauf ab, die Energieversorgung und andere Infrastruktureinrichtungen zu treffen. Stattdessen sollen Rüstungsbetriebe gezielt angegriffen werden. Es werden auch zivile Ziele ins Visier genommen. Die kombinierten Luftangriffe in mehreren Wellen sollen die ukrainische Flugabwehr überfordern und ausschalten.

Russische Luftangriffe treffen mehrere ukrainische Städte

Montag, 08. Januar, 08.43 Uhr: Nach schweren russischen Luftangriffen auf die Ukraine am Montagmorgen werden aus verschiedenen Landesteilen Schäden gemeldet. In der südukrainischen Stadt Saporischschja wurde ein Wohnhaus beschädigt, wie der Leiter der regionalen Militärverwaltung, Jurij Malaschko, mitteilte. Bislang sind ein Mann und eine Frau als Verletzte bekannt. Bei dem Angriff mit Marschflugkörpern und ballistischen Raketen gab es insgesamt fünf starke Explosionen in der Stadt.

Aus der Stadt Charkiw im Osten wurden vier Treffer gemeldet, hauptsächlich wurden Industriebetriebe angegriffen, so Bürgermeister Ihor Terechow. Er berichtete von einer Verletzten über Telegram. Die Feuerwehr löschte die entstandenen Brände. In der Kleinstadt Smijiw im Gebiet Charkiw mussten mehrere Menschen aus den Trümmern eines Hauses gerettet werden.

Auch aus den Städten Dnipro, Kriwyj Rih und Chmelnyzkyjberichteten von Explosionen. Am dritten Mal in wenigen Tagen führten die russischen Streitkräfte einen großen kombinierten Angriff in den Morgenstunden durch. Der Angriff umfasste den Einsatz von Marschflugkörpern, ballistischen Raketen, Hyperschallraketen vom Typ Kinschal und Drohnen, wie die ukrainische Luftwaffe angab.

Russischer Angriff in der Region Donezk fordert elf Tote in der Ukraine

17.34 Uhr: Den ukrainischen Angaben zufolge wurden bei einem russischen Angriff auf die Stadt Pokrowsk in der Ostukraine am Samstag mindestens elf Menschen getötet. Darunter waren fünf Kinder, wie der Gouverneur der Region Donezk, Vadym Filaschkin, im Onlinedienst Telegram mitteilte. Zudem wurden acht Menschen bei dem Angriff mit S-300-Raketen verletzt. Die Region Donezk ist derzeit ein Hauptkampfgebiet im russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine.

Kiew berichtet über die Zerstörung der russischen Kommandozentrale auf der Krim

Samstag, 06. Januar, 09.52 Uhr: Das ukrainische Militär gab an, in der Nacht einen russischen Kommandopunkt am Flughafen Saky auf der von Moskau annektierten Halbinsel Krim zerstört zu haben. „Aerodrom Saky: Alle Ziele sind abgeschossen“, sagte Luftwaffenchef Mykola Oleschtschuk am Samstag laut ukrainischen Medienberichten. In der Nacht meldete das russische Verteidigungsministerium seinerseits den Abschuss von vier ukrainischen Raketen durch die eigene Flugabwehr auf der Krim. Die Berichte sind unabhängig nicht überprüfbar.

In der Vergangenheit gelang es der Ukraine jedoch mehrfach, trotz anfänglich anderslautender Meldungen aus Moskau, russische Militärobjekte anzugreifen und zu beschädigen oder sogar zu zerstören. Beispielsweise traf die Ukraine die Basis der russischen Schwarzmeerflotte auf der Krim mit Raketen. Zudem wurden das Flaggschiff der Schwarzmeerflotte, der Raketenkreuzer „Moskwa“, und zuletzt das große Landungsschiff „Nowotscherkassk“ versenkt.

Selenskyj verleiht Baerbock, Strack-Zimmermann und Hofreiter ukrainische Orden

18.06 Uhr: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj zeichnete die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) für ihre Unterstützung seines Landes mit einem Verdienstorden aus. Auch die Parlamentarier Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP) und Anton Hofreiter (Grüne) wurden mit ukrainischen Orden geehrt.

In einem Dekret kurz vor Neujahr zeichnete der ukrainische Präsident 32 ausländische Personen aus, die „einen bedeutenden persönlichen Beitrag zur Stärkung der zwischenstaatlichen Zusammenarbeit, zur Unterstützung der staatlichen Souveränität und territorialen Integrität der Ukraine“ geleistet haben.

Strack-Zimmermann, die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im Bundestag, bezeichnete die Verleihung als eine große Ehre. Sie betonte, dass dies sie weiterhin dazu motiviere, unerschütterlich an der Seite der tapferen Freundinnen und Freunde zu stehen. Sie werde weiterhin dafür eintreten, dass die Ukraine die Unterstützung erhält, die sie im Kampf gegen den brutalen russischen Angriff benötigt.

Die FDP-Politikerin wird als eine der engagiertesten Verfechterinnen von Hilfe für die Ukraine angesehen. Sie macht kein Geheimnis daraus, dass sie das Vorgehen von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) in der Ampel-Koalition für zu zögerlich hält. Auch Hofreiter, als Vorsitzender des Europaausschusses, unterstützt militärische Hilfe für die Ukraine. Baerbock hat das angegriffene Land mehrfach besucht und setzt sich für ein „Europa von Lissabon bis Luhansk“ ein.

Die Außenministerin erhielt die dritte Stufe des Ordens Jaroslaw der Weise, während Strack-Zimmermann und Hofreiter mit der dritten Stufe des ukrainischen Verdienstordens ausgezeichnet wurden.

The highest rank of the Jaroslaw Order was conferred by Selenskyj upon the Saudi Crown Prince Mohammed bin Salman, the Spanish Prime Minister Pedro Sanchez, and the Albanian Prime Minister Edi Rama.

No change planned in the government’s policy for the entry of Ukrainians

4:28 PM: Those fleeing from the Russian war of aggression against Ukraine will continue to be allowed entry into Germany with their cars without any additional formalities and import duties. This was stated in a response by the federal government to a minor inquiry by the AfD faction, which was published on Friday. The procedure will be maintained as long as the corresponding guidelines of the European Union are valid, according to the response.

According to the information, 2,333 Ukrainian citizens and 470 Russian citizens have applied for an extraordinary customs duty exemption for imported vehicles. Eleven violations by Ukrainian citizens and 20 violations by Russian citizens have been recorded.

Even Ukraine denies rumors of the killing of a top Russian general

Friday, January 5, 4:13 PM: After Ukraine claimed to have hit a Russian command post in Crimea, rumors arose that the top Russian General Valery Gerasimov had been killed.

On Friday, Serhiy Bratchuk, a spokesperson for the Ukrainian Volunteer Army South, stated in an interview that the death of the top general had not been confirmed. In an interview with the TV channel “Espresso,” he confirmed that a “hostile command post” had been hit, in which “several high-ranking officers or generals of the Russian occupation army” were present. “I even heard the famous name Gerasimov. That would be good news, but I consider it unlikely to be true.”

The rumors stem from a post made yesterday evening on X, formerly Twitter. However, according to the US magazine “Newsweek,” which has further investigated the case, there is not even evidence that the Russian general was present in Crimea at the time of the attack.

Russian anti-aircraft defense in use in Crimea

9:06 PM: The Russian military in the annexed Crimea Peninsula defended itself against a Ukrainian air attack on Thursday. The defense ministry in Moscow stated that they had managed to shoot down ten incoming cruise missiles. There was no independent confirmation of this. In the port city of Sevastopol, the headquarters of the Russian Black Sea Fleet, an air alarm was raised. The anti-aircraft defense was in use, stated the Russian city chief Mikhail Rosvoshayev. A person was injured by a falling debris.

There was no information from the Russian side about possible hits. A local Telegram channel in Crimea posted pictures and videos purportedly showing smoke over Sevastopol and Yevpatoria. The Ukrainian army claimed to have hit a command post of the Russians near Sevastopol.

In September 2023, the headquarters of the Black Sea Fleet was destroyed by missile strikes. Russia has reduced the fleet presence in Sevastopol and relocated ships to Novorossiysk and other ports.

The Russian defense ministry also stated that a modified Ukrainian S-300 anti-aircraft missile had been intercepted over the southern Russian territory of Lipetsk. This too could not be independently confirmed.

Russia for the first time uses missiles from North Korea

7:46 PM: According to the US government, Russia has used missiles from North Korea in the war of aggression against Ukraine.

John Kirby, the communications director of the National Security Council, said at the White House on Thursday that according to US information, Pyongyang had recently delivered ballistic missile launchers and multiple ballistic missiles to Moscow. Over the turn of the year, Russian forces fired several of these missiles at Ukraine.

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