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Saturday, July 27, 2024
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HomeUncategorizedArtikel von Susanne Nickel: Gefährlich verwöhnt! Deutschland wandelt sich zur „Wünsch dir...

Artikel von Susanne Nickel: Gefährlich verwöhnt! Deutschland wandelt sich zur „Wünsch dir was“-Republik

Artikel von Susanne Nickel: Gefährlich verwöhnt! Deutschland wandelt sich zur „Wünsch dir was“-Republik

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    In der Pflanze steckt keine Gentechnik

    Aber keine Sorge:
    Gentechnish verändert

    sind die

Nach der IG Metall fordert nun auch die Gewerkschaft der Lokführer eine 4-Tage-Woche und kündigt Warnstreiks an. Susanne Nickel hält das für Populismus. In Deutschland wird nicht zu viel gearbeitet, sondern zu wenig, sagt die Arbeits-Expertin.





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Als GDL-Leiter Claus Weselsky den Vorschlag für die 4-Tage-Arbeitswoche für die Lokomotivführer der Deutschen Bahn machte, kam mir zuerst der Gedanke, dass es ein Witz sei. Hatte nicht kürzlich erst der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband (Dehoga) dasselbe gefordert? Und die IG-Metall? Erlebte ich gerade eine Vertrautheit?

Spätestens als die GDL nun Streiks trotz Angeboten der Arbeitgeber von 11 Prozent mehr Gehalt ankündigte, wurde mir schmerzlich bewusst, dass wir uns im Lebensarbeitszeit-Ausgleichs-Land Deutschland befinden. Denn die 4-Tage-Arbeitswoche soll natürlich bei vollem Gehaltsausgleich erfolgen. Von der einmaligen steuerfreien Inflationsprämie von 3000 Euro und 555 Euro mehr Gehalt monatlich für 10.000 Angestellte will ich an dieser Stelle gar nicht anfangen.

4-Tage-Arbeitswoche bei vollem Gehaltsausgleich – wir sind hier nicht bei „Wünsch dir was“

Die 4-Tage-Arbeitswoche also. Gut gemeint. Ich kann all das nachvollziehen. Ich würde das auch gern haben. Weniger arbeiten und trotzdem das gleiche verdienen. Wir befinden uns jedoch nicht in der Situation von „Wünsch dir was“, sondern in der harten Realität. Und in der herrscht ein großer Mangel an Fachkräften in nahezu jeder Branche. Verzweifelt versuchen Unternehmen das auszugleichen, indem sie Mitarbeiter aus dem Ausland rekrutieren oder Personen, die bereits in Rente sind, in die Betriebe zurückholen.

Wir benötigen also nicht Personen, die weniger arbeiten, sondern Personen, die mehr anpacken.

Angesichts dessen wage ich zu hinterfragen, mit welcher Berechtigung die GDL nach der 4-Tage-Arbeitswoche verlangt? Weil man damit angeblich das Interesse am Beruf wecken könnte. Behauptet Gewerkschafter Claus Weselsky, der seine letzte Schlacht eingeläutet hat.

Ich halte das für zu kurz gedacht. Für eine aufsehenerregende Schlagzeile, die zwar die erhoffte Aufmerksamkeit erregt, hinter die jedoch niemand richtig schaut. Lassen Sie uns mit einigen Fakten aufräumen:

1. Worum handelt es sich überhaupt?

Oft werden Äpfel mit Birnen bei der beworbenen 4-Tage-Arbeitswoche verglichen. Beim Typus der reinen Arbeitszeitverdichtung werden übliche 40 Wochenarbeitsstunden auf vier Tage bei vollem Gehaltsausgleich komprimiert. Wenn Sie denken, 10 Stunden am Tag arbeiten, das wird anstrengend, stimmt! Das bedeutet mehr Arbeit und weniger Flexibilität. Beim Modell der Arbeitszeitreduktion mit vollem Gehaltsausgleich muss die gleiche Arbeit bei 20 Prozent weniger Kapazität erledigt werden, d.h. wir arbeiten bei einer 40-Stunden-Woche nur noch vier Tage, bekommen aber fünf bezahlt. Dabei handelt es sich um eine Gehaltserhöhung von 20 Prozent.

Klingt das gut für Sie? Das wünschen sich auch viele Deutsche. Die Frage ist allein: Wie erreichen wir hier die gleiche Produktivität?

Dann gibt es noch Typ 3, die Arbeitsreduktion ohne Gehaltsausgleich. Das ist nichts Neues und nennt man seit jeher Teilzeit. Und jede Person hat einen gesetzlichen Anspruch darauf.

Und als Letztes gibt es noch viele Mischformen, um die es meistens geht. Genau so eine Mischform verlangt die GDL: eine Reduktion der Arbeitszeit von 38 auf 35 Stunden pro Woche kombiniert mit einer Arbeitsverdichtung für die Angestellten.

Die Kolumnistin im Blick

Susanne Nickel ist Rechtsanwältin, Wirtschaftsmediatorin und Fachfrau für Arbeit und Veränderung. Ihr Wissen hat sie in ihrer langjährigen Tätigkeit als Managerin und Beraterin in nationalen und internationalen Unternehmen und Konzernen gesammelt. Sie hat in fast allen DAX 30-Unternehmen viele Jahre gearbeitet. In ihrer Kolumne beschreibt Susanne Nickel gesellschaftliche Veränderungsprozesse und den Wandel in der Arbeitswelt.

2. Das Umsetzen nicht vergessen, auch beim vielen Reden

Es wird deutlich, dass die Produktion bei einer Arbeitszeitverdichtung in Kombination mit einer Stundenreduzierung leidet, wenn man die verschiedenen Typen der 4-Tage-Woche vergleicht. Die Frage lautet, wie wir in kürzerer Zeit mehr produzieren können, um die Produktion aufrechtzuerhalten?

Der Knackpunkt, den niemand gerne anspricht, liegt darin, dass dies nur durch eine Steigerung der Effektivität und Effizienz möglich ist. Wie soll das erreicht werden?

Viele kleine White Collar Unternehmen, die die 4-Tage-Woche praktizieren, zeigen die Antwort: Das ist nur durch einen Kulturwandel möglich. Die Optimierung von Prozessen, die Verbesserung der Zusammenarbeit, das Streichen von Meetings und so weiter. Während kleine Betriebe sich schnell wie Speedboote verändern können, gestaltet es sich bei großen Unternehmen anders. Im Change-Management benötigen wir fast sieben Jahre für einen solchen Wandel, wenn Taten wirklich auf Worte folgen sollen.

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3. Was ist mit der Nachhaltigkeit?

Das Argument, dass kürzere Arbeitszeiten neue Mitarbeiter anlocken, mag zutreffen, aber es ist nicht nachhaltig, wenn sich die Unternehmenskultur nicht ebenfalls positiv verändert.

Sobald wir uns an kürzere Arbeitszeiten gewöhnt haben, verblasst der Werbeeffekt schnell. Wer garantiert außerdem, dass die neu angeworbenen Mitarbeiter auch bei diesem Unternehmen bleiben und nicht nach wenigen Monaten zu einem anderen Unternehmen wechseln, weil dieses ein besseres Angebot macht. Beispielsweise eine Drei-Tage-Woche bei doppeltem Lohn?!

They observe, I am becoming polemical. And that has a reason: Studies indicate that employees in Germany have been working less for quite some time. According to the Institute for Employment Research (IAB), the working hours per gainfully employed person in Germany have declined in recent years. While in 2012 an employed person worked an average of 1408 hours, in 2022 it was only 1340 hours.

Dear Claus Weselsky, be cautious not to harm yourself with the sharpened knives

And not only that: Even in the international comparison, we are the bottom of the list in terms of working hours. The time spent on work in Germany is according to a new study as short as in no other EU country – except in Luxembourg.

It is only a matter of time before the 4-day work week comes back to haunt us. Because work still needs to be done.

I am absolutely certain that Claus Weselsky knows this as well. But apparently, it doesn’t matter to him because he wants to conclude his latest labor dispute with a big bang. His legacy seems to be more important to him than the preservation of the German economy.

He recently said in an interview that “the knives have been sharpened.” The fact that such a statement, given two cruel wars in the world, is tasteless, is one thing. The other is the devastating signal for the German business location. Because if an 11 percent increase in wages is no longer enough, we all have a problem.

Dear soon-to-be retiree Claus Weselsky, be careful not to harm yourself with the sharpened knives!

Stay informed, comprehend, make the right decisions Here you get insights into current financial news. Every Friday as a newsletter.

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