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Saturday, July 27, 2024
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HomeAuslandNetanjahu führt „Manöver“ durch: Zur Ausschaltung seiner Gegner genügt dem Mossad bereits...

Netanjahu führt „Manöver“ durch: Zur Ausschaltung seiner Gegner genügt dem Mossad bereits ein Sofakissen

Am Mittwochabend, während die ersten Journalisten gerade ihre tragbaren Computern in ihre Taschen steckten, verkündete Israels Ministerpräsident Benjamin Netanyahu, 74, eine strenge Botschaft an die Presse.

Er kündigte an, dass er von nun an den Auslandsgeheimdienst Mossad einsetzen werde, um alle untergetauchten führenden Mitglieder der Terrorgruppe Hamas zu verfolgen. „Überall auf der Welt“, betonte Netanjahu, „ganz egal, wo. Wir werden sie jagen und aufspüren.“

Die kämpferische Ankündigung von Netanjahu erinnerte ältere Reporter inhaltlich an die ehemalige Ministerpräsidentin Golda Meir, die 1972 nach dem Mord an elf israelischen Athleten bei den Olympischen Spielen in München Rache an radikalen palästinensischen Gruppen geschworen hatte.

„Zorn Gottes“ nannte sie die Vergeltungsaktion, bei der der Mossad, unterstützt von militärischen Eliteeinheiten, mehr als 15 mutmaßliche Mittäter und Drahtzieher des Olympia-Attentats lokalisierte und unverzüglich beseitigte. Ohne Anklage, ohne Rechtsbeistand – es handelte sich um außergerichtliche Tötungen, Hinrichtungen im staatlichen Auftrag.

Netanjahu erklärt Hamas-Führer bereits jetzt für „erledigt“

Auf dem Bildschirm wirkt er in diesen Tagen wie ein unverdächtiger, freundlicher Pensionär im Urlaub: Das Gesicht leicht gebräunt, blickt er unschuldig in die Kamera. Doch Ismail Hanija, 61, ist der politische Leiter der Hamas und daher wahrscheinlich einer der Hauptverantwortlichen für das Massaker mit mehr als 1200 Opfern am 7. Oktober. „Er“, prophezeite Netanjahu bereits vor Wochen, „ist bereits jetzt ein toter Mann!“

Hanija, gewöhnt an ein Leben in Luxus, befindet sich in Katar und wird dort rund um die Uhr von Militär und Geheimdienst geschützt. Die Notlage seiner Landsleute im Gazastreifen kennt er seit geraumer Zeit nur aus dem Fernsehen.

Kurz nach dem Massenmord traf Hanija in Katar den iranischen Außenminister Hossein Amir-Abdollahian – auch er hegt Sympathien für und ist Eingeweihter in weltweite Anschläge durch muslimische Attentäter. Das Blutbad, berichtete Hanija dem Minister aus Teheran, sei ein historischer Sieg über die Juden gewesen.

Hanija soll seine Tat wohl im Iran geplant haben

Den Ermittlungen internationaler Geheimdienste zufolge hat der Mörder Hanija das Massaker an den Juden wahrscheinlich in der Hauptstadt des Irans geplant. In kleinem, streng abgeschirmtem Kreis. „Keine E-Mails, keine Telefonate, äußerst verschwiegen. Und es scheint, dass es vor Ort leider auch keine Informationsquelle gab“, erklärt ein Experte des Bundesnachrichtendienstes (BND) mit Kenntnissen über die Region.

Der Befehl, möglichst viele Juden umzubringen, soll erst Stunden vor der Attacke an die motorisierten Mordkommandos weitergegeben worden sein. Dadurch konnte der Mordplan lange geheim gehalten werden, es gab keine undichten Stellen. Hanija wird sich bewusst sein, dass der Mossad ihn noch bis ans Ende seines Lebens verfolgen wird. Seine Verfolger haben bei Bedarf alle Zeit der Welt.

Die Killerkommandos Israels sind in der arabischen Welt gefürchtet

Im Fall der Attentäter von Olympia in München wurde der Geheimdienstchef der PLO und enger Vertrauter von Jassir Arafat, Atef Bseiso, erst 1992 – also nach 20 Jahren Fahndung – auf den Treppen des Pariser Hotels Méridien Montparnasse mit drei Kopfschüssen hingerichtet.

Vorher hatten seine Rächer ihm noch einen weiblichen Besuch und ein Abendessen in einem bekannten Steak-Restaurant in Paris gegönnt. Die französischen Behörden, nicht informiert, waren entsetzt über die eigenmächtige Aktion der israelischen Tötungskommandos.

Die Israelis schoben den diplomatischen Protest der Franzosen einfach beiseite. „Das Kapitel Bseiso musste abgeschlossen werden“, sagte der damalige und

Several weeks ago, the late Mossad director Shabtai Shavit spoke to FOCUS in Tel Aviv months ago. “The time was ripe.”

Shavit at that time orchestrated the execution of Bseiso from an apartment in the Quartier du Montparnasse. The Mossad boss had to review the reports of the observers, direct the getaway cars to the scene of the operation, and ultimately give the green light for the fatal shots on Bseiso. With the liquidation of the high-ranking PLO official, fear of Israel’s “Kidon” commando re-emerged in the Arab world, which was internally known as “Bajonet.”

Hamas arms procurer suffocated with a cushion

Yahya Sinwar, 60, is likely at the top of Netanyahu’s hit list. He was the Hamas chief in the Gaza Strip until now. Due to his brutal torture of alleged spies and defectors, the intimidated population gave him the name “Butcher of Khan Yunis.”

Insiders believe that Netanyahu’s current strike teams, like back then, will not take any prisoners. As with Golda Meir’s “Operation Wrath of God,” all targets were killed – with explosives, guns, or poison.

Sometimes, a pillow is enough to eliminate a dangerous enemy from Tel Aviv’s perspective.

Mahmud al-Mabhuh, the top arms procurer for Hamas and self-proclaimed responsible for the abduction and murder of two Israeli soldiers, checked into the Al Bustan Rotana Hotel in Dubai on January 20, 2010. At that time, he was already the target of eleven Mossad agents, all flown in from across Europe.

In Room 230, the Palestinian met his end. The state killers injected a powerful sedative into the Palestinian and then suffocated him with a sofa cushion.

Israel’s Defense Minister: “We will wipe out Hamas from the face of the earth”

Only a few people know how long the Israeli death list currently is. Netanyahu must approve by signature every delinquent designated for assassination.

Mohammed Deif will certainly be on the list. Israel’s intelligence agencies Mossad (foreign), Shin Bet (domestic), and Amam (military) have long been hunting for the 58-year-old commander of the military wing of Hamas, who is said to have ordered numerous killings of soldiers and civilians. As a co-planner of the murders on October 7, he is considered a local hero in the Gaza Strip, having lost an eye and half an arm in fighting with the Israelis.

Israel’s Defense Minister Joav Gallant is not impressed by hero stories. “We will wipe out Hamas from the face of the earth,” says the former combat swimmer firmly. “Hamas will cease to exist.”

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