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Saturday, July 27, 2024
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Russian-Ukraine Conflict – Reactions and Progress: Russia reports 14 casualties following Ukrainian assault on border region Belgorod

Russian-Ukraine Conflict – Reactions and Progress: Russia reports 14 casualties following Ukrainian assault on border region Belgorod

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    But don’t worry:
    Genetically modified

    are the

Russia launches the most severe rocket attack on Ukraine since the start of the conflict. A rocket also penetrated Polish airspace. Ukraine retaliates in Belgorod. All news on the war against Ukraine in the ticker.

Belgorod, a Russian border region, reports 14 casualties from a major Ukrainian assault

16.31 hrs: The authorities of the Russian border region Belgorodhaben einen größeren ukrainischen Angriff mit mehreren Verstorbenen gemeldet. Zwölf Erwachsene und zwei Kinder starben durch den Angriff auf das Zentrum der gleichnamigen Gebietshauptstadt Belgorod, berichtete die Zivilschutzbehörde Russlands auf Telegram. Eine zusätzliche Anzahl von 108 Menschen, einschließlich 15 Kinder, wurden verletzt. Der Belgoroder Gouverneur Wjatscheslaw Gladkow hatte zuvor von mindestens zwei Todesfällen gesprochen, doch die Informationen konnten zunächst nicht unabhängig überprüft werden. Es gab zunächst keine offizielle Reaktion aus Kiew.

In Moskau wies Präsident Wladimir Putin den russischen Gesundheitsminister Michail Muraschko an, mit einem Team nach Belgorod zu reisen. Kremlsprecher Dmitri Peskow sagte laut Agentur Interfax vor Journalisten.

Zwischenzeitlich wurden die Bewohner in Belgorod aufgefordert, sich in Schutzkellern zu verbergen. Es gab auch Beschwerden von Anwohnern, dass mehrere Luftschutzräume offenbar abgesperrt waren und somit nicht zugänglich waren.

In sozialen Netzwerken waren ebenfalls Videos im Umlauf, in denen zahlreiche Rauchsäulen, brennende Autos und beschädigte Hausfassaden zu sehen sind. Einige Aufnahmen zeigten außerdem Explosionsgeräusche und schreiende Menschen. Berichten zufolge handelte es sich um den schwersten Beschuss von Belgorod, seit Russland vor knapp zwei Jahren die Ukraine überfallen hat.

Belgorod liegt in der Grenzregion und ist daher immer wieder von den Kampfhandlungen betroffen. Trotzdem stehen die Schäden und Opferzahlen in der Regel in keinem Verhältnis zu denen in der von Russland angegriffenen Ukraine. Erst in der Nacht zum vergangenen Freitag hatte Russland das Nachbarland mit dem bislang schwersten Angriff überzogen. Laut offiziellen ukrainischen Angaben wurden dabei mindestens 39 Menschen getötet.

Zahl der Verstorbenen in Ukraine steigt nach russischem Großangriff weiter

15.24 Uhr: Nach dem russischen Großangriff auf die Ukraine in der Nacht auf Freitag ist die Zahl der Todesopfer weiter angestiegen. Bislang sind 39 Tote und 120 Verletzte registriert, verkündete der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj am Samstagnachmittag auf Telegram.

Er bezeichnete es erneut als „Terroranschlag“ durch Russland, das seit fast zwei Jahren einen brutalen Angriffskrieg gegen die Ukraine führt. Fast 120 Städte und Dörfer wurden insgesamt von der Angriffswelle beschädigt, so der Staatschef, und die Aufräumarbeiten dauerten an. Er dankte allen Rettern. 

Russland hat das Nachbarland in nur einer Nacht mit knapp 160 Raketen, Marschflugkörpern und Drohnen verschiedener Typen beschossen. Der Angriff kurz vor dem Neujahrsfest war der schwerste seit Kriegsbeginn.

Bisher nicht abgefangen: Auf russische Super-Rakete findet die Ukraine noch keine Antwort

12.06 Uhr: Bei dem großflächigen Raketen-Bombardement in der Nacht zu Freitag hat Russland laut der Ukraine auch Ch-22-Raketen eingesetzt.

Die Ch-22-Rakete bereitet der Ukraine große Probleme. Bisher ist es nicht gelungen, eine dieser Raketen abzufangen, sagte Juri Ihnat, Sprecher der ukrainischen Luftwaffe, im Fernsehen.

„Die Ch-22-Rakete fliegt mit einer Geschwindigkeit von viertausend Kilometern pro Stunde, sie erreicht ihr Ziel meist auf einer ballistischen Flugbahn, so dass besondere Mittel erforderlich sind, um sie abzufangen“, erklärte Ihnat weiter. Wegen der hohen Geschwindigkeit gestaltet sich das Abfangen besonders schwierig. Sie fliegt drei Mal schneller als etwa die Kalibr-Raketen, die Russland ebenfalls einsetzt.

Ein Patriot-Luftabwehrsystem ist in der Lage, auch Ch-22-Raketen abzufangen – jedoch verfügt die Ukraine nicht über genügend davon. Zudem kam die schiere Masse an Raketen und Drohnen, die Russland eingesetzt hat.

bei den gestrigen Angriffen einsetzte, macht das Abfangen aller Flugkörper besonders kompliziert.

Mit völlig unsinniger Begründung gibt Russland Kiew die Verantwortung für beispiellosen Raketen-Terror


07.36 Uhr: Infolge des außerordentlichen Bombardements von der Ukraine in der Nacht zum Freitag, gab Russland Kiew die Verantwortung für die Angriffe – mit einer völlig unsinnigen Begründung. Der russische UN-Botschafter Wassili Nebensja behauptete in einer Dringlichkeitssitzung des Weltsicherheitsrates in New York, dass das eigentliche Problem sei, dass die Ukraine ihre Luftabwehrsysteme in Wohngebieten platziert habe. „Wenn die ukrainischen Luftabwehrsysteme nicht eingesetzt worden wären, gäbe es überhaupt keine Opfer unter der Zivilbevölkerung“, fügte er hinzu.

Bei den Angriffen kurz vor dem Neujahrsfest wurden mehr als 30 Menschen getötet und über 150 verletzt. Die ukrainische Führung verurteilte die Aktion als massiven „Terror“ gegen die Zivilbevölkerung. Die Toten wurden in Dnipro, Charkiw, Saporischschja, Odessa, Lwiw (Lemberg) und in der Hauptstadt Kiew gemeldet. Mindestens neun Menschen wurden allein in der Hauptstadt getötet.

Rüdiger von Fritsch warnt vor Konsequenzen des russischen Sieges in der Ukraine

06.30 Uhr: Rüdiger von Fritsch, ehemaliger deutscher Botschafter in Russland, warnt vor den Auswirkungen eines russischen Triumphs in der Ukraine. „Das wäre nicht nur das Ende einer freien, unabhängigen Ukraine“, äußerte er im Interview mit der „Augsburger Allgemeinen“ (Samstagausgabe). Er betonte, dass dies den Weg für eine Fortsetzung von Wladimir Putins neoimperialistischer Gewaltpolitik ebnen würde.“ Der russische Präsident hatte vor Beginn des Krieges unmissverständlich zum Ausdruck gebracht, dass sein Ziel insgesamt darauf abziele, die Welt wieder in die gescheiterte Politik des 19. und frühen 20. Jahrhunderts zurückzuführen, „der Zeit der Großmächte, denen die Kleineren zu gehorchen haben, mit Einflusssphären und Pufferzonen, die dann zu den Trampelpfaden der Armeen werden“. „Wenn man ihm zuhört, wird deutlich, dass er letztendlich unsere Selbstbestimmung und Freiheit untergraben will, und uns in die Abhängigkeit zu zwingen“, sagte von Fritsch.

Es sei deshalb von grundlegender Bedeutung, dass die Ukraine vor möglichen Friedensverhandlungen in eine Position der Stärke versetzt werde. „Wladimir Putins Vorstellung ist es, ein Stück Papier über den Tisch zu reichen und zu sagen: Hier auf der gepunkteten Linie habt ihr zu unterschreiben“, so der frühere Diplomat. „Es gibt keinen Frieden ohne Gerechtigkeit, keine Gerechtigkeit ohne Freiheit. Andernfalls ist der vermeintliche Frieden in Wirklichkeit ein anhaltender Unfrieden.“

Trotzdem fordert der Kenner Russlands den Westen auf, bereits jetzt den Weg für einen Friedensprozess zu ebnen. Als Vorbild könnten Verträge aus den 70er- und 80er Jahren dienen, die gegenseitige Sicherheitsgarantien betonten. „Wenn dann eine diplomatische Lösung für den Krieg gegen die Ukraine ansteht, könnte Wladimir Putin sagen: Es ging mir ja immer nur um Sicherheit – und hier habe ich jetzt etwas erreicht. Es gibt genügend Raum und Anlass für entsprechende Vereinbarungen im Bereich von Rüstungskontrolle, Abrüstung, Vertrauens- und sicherheitspolitischen Maßnahmen“, betonte er.

Moskau: 32 ukrainische Drohnen zerstört

06.20 Uhr: Laut Angaben aus Moskau wurden in der Nacht zum Samstag 32 ukrainische Drohnen durch das russische Militär zerstört. Die unbemannten Luftfahrzeuge wurden über den westrussischen Gebieten Brjansk, Orjol und Kursk nahe der ukrainischen Grenze sowie über dem Gebiet Moskau von der Luftabwehr abgefangen, teilte das Verteidigungsministerium am Samstagmorgen per Telegram mit.

Russland: Ein Toter bei ukrainischem Angriff auf die Stadt Belgorod

Samstag, 30. Dezember, 02.07 Uhr: Laut Angaben des örtlichen Regionalgouverneurs wurde bei einem ukrainischen Angriff auf ein Wohngebäude in der russischen Stadt Belgorod in der Nacht auf Samstag eine Person getötet. Der Gouverneur erklärte, dass bei dem Beschuss an der Grenze zur Ukraine vier weitere Personen verletzt wurden und das Wasserversorgungssystem der Stadt beschädigt wurde. Das russische Verteidigungsministerium gab an, dass die Luftabwehr insgesamt 13 Raketen über der Region abgefangen habe.

mmo, al, ja, til, pip, shu, ter, daz, fil, sca, wop, lro, juw/mit Agenturmaterial

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