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Saturday, July 27, 2024
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Lehrer-Präsident Meidinger im Gespräch: Derjenige, der die Pisa-Katastrophe allein den Kindern mit Migrationshintergrund zuschreibt, vereinfacht es zu sehr

FOCUS online: Herr Meidinger, die neue Pisa-Studie zeigt: Seit 15 Jahren waren unsere Schüler nicht mehr so schwach im Rechnen, Lesen und in Naturwissenschaft wie heute. Droht Deutschland in Bezug auf Bildung den Anschluss zu verlieren?

Heinz-Peter Meidinger: Ja, die aktuelle Lage in Deutschland zeigt tatsächlich, dass wir in Bezug auf Bildungsqualität und Bildungsniveau deutlich an Boden verlieren. Im internationalen Vergleich mit anderen OECD-Staaten sehen wir, dass Deutschland bei den Schülerleistungen überdurchschnittlich starke Einbußen verzeichnet. Wir sind aus dem oberen Drittel in den Durchschnitt abgerutscht.

Erinnert Sie das an das Jahr 2000?

Meidinger: Der sogenannte „Pisa-Schock“ im Jahr 2000, den ich als damaliges Vorstandsmitglied im Philologenverband hautnah miterlebt habe, überraschte uns vor allem dadurch, dass mehr als 20 Prozent der Schüler in Deutschland nur die niedrigste Kompetenzstufe erreichten. Dies betraf auch damals schon insbesondere viele Kinder mit Zuwanderungshintergrund, eine Gruppe, die bis dahin kaum Beachtung fand.

Wie es scheint, hat sich seither jedoch kaum etwas zum Positiven geändert. Hat die Bildungspolitik versagt?

Meidinger: Seit dem „Pisa-Schock“ wurden erhebliche Anstrengungen unternommen, um diese Situation zu verbessern. Bis 2015 konnten wir die Gruppe, die in der niedrigsten Kompetenzstufe lag, von 23 Prozent auf 17 Prozent reduzieren. Allerdings zeigt sich seit 2018 ein erneuter Abwärtstrend. Dieser ist demnach nicht allein auf die Corona-Pandemie zurückzuführen.

„Besonders auffällig sind die Ergebnisse bei Kindern mit Zuwanderungshintergrund“

Die Verfasser der Pisa-Studie machen neben der Pandemie das Desinteresse für die Bildung der Kinder in den Elternhäusern, mangelnde Sprachfähigkeiten und eine gescheiterte Integration für Deutschlands Bildungsabstieg verantwortlich. Was wiegt aus Ihrer Sicht am schwersten?

Meidinger: Besonders auffällig sind die Ergebnisse bei Kindern mit Zuwanderungshintergrund. Wenn man die Zahlen genauer betrachtet, fällt auf, dass es erhebliche Unterschiede bei der Leistungsentwicklung zwischen Kindern mit und ohne Zuwanderungshintergrund gibt. Vor allem bei Kindern der ersten Zuwanderungsgeneration ist der Kompetenzverlust dramatisch. Seit 2012 entspricht er inzwischen mehr als einem Schuljahr.

Dies ist sicher auch auf die Zuwanderungswelle 2015/16 mit mehreren Hunderttausend zusätzlichen Schülern zurückzuführen. Es ist offensichtlich nicht gelungen, diese schulisch zu integrieren. Die aktuellen Zahlen von Pisa 2022 bilden jedoch noch nicht die Auswirkungen der Zuwanderung ukrainischer Flüchtlinge ab, was vermuten lässt, dass die Situation aktuell noch besorgniserregender sein könnte.

Haben wir sogar eine Migrationskrise in unseren Schulen?

Meidinger: Ja, wir haben definitiv ein großes Integrationsproblem an Schulen, was allerdings nur ein Spiegelbild der gesamtgesellschaftlichen Integrations- und Migrationskrise ist. Besonders auffällig ist dabei die starke Segregation im Bildungswesen. An vielen Schulen vor allem in Großstädten haben weit über 80 Prozent der Schüler einen Migrationshintergrund. Sehr hohe Migrantenanteile in Lerngruppen führen aber zu überdurchschnittlichen Kompetenzverlusten, wie eine länderübergreifende, umfassende Studie der EU-Kommission 2017 eindeutig festgestellt hat.

Wir stecken in Deutschland mittendrin in einer riesigen Bildungskrise, hervorgerufen durch Corona, Lehrermangel, schleppende Digitalisierung und nicht bewältigte Zuwanderung. Von diesen FaktorenDie bedeutende Zunahme von Einwanderung trägt erheblich zu der Verschlechterung der Leistungen bei. Diese Feststellung ist nicht rassistisch oder diskriminierend, sondern anerkennt die Herausforderungen, denen sich die Schulen gegenübersehen.

Warum schneiden Lernende mit Einwanderungshintergrund an deutschen Schulen so schlecht ab?

Meidinger: Das Hauptproblem liegt darin, dass zahlreiche Kinder, speziell solche mit Migrationshintergrund, nicht die deutsche Sprache beherrschen und somit nicht dem Unterricht folgen können. Dies führt zu enormen Leistungsunterschieden bereits in der Grundschule, die im Verlauf der Schullaufbahn weiter zunehmen.

Es ist entscheidend, dieses Problem bereits vor dem Schulbesuch und in den Kitas durch gezielte Maßnahmen anzugehen.

„Nur 12 Prozent der Kinder aus der ersten Einwanderungsgeneration sprechen zu Hause Deutsch“

Warum gelingt es im deutschen Bildungssystem nicht, Jugendlichen mit Migrationshintergrund die Unterrichtssprache auf dem erforderlichen Niveau zu vermitteln?

Meidinger: Lediglich 12 Prozent der Kinder aus der ersten Einwanderungsgeneration sprechen zu Hause Deutsch. Unsere Schulen schaffen es nicht, die zugewanderten Kinder ausreichend zu fördern. Dies ist jedoch nicht nur ein Versagen des Schulsystems, sondern auch ein politisches Versäumnis. Trotz des deutlichen Anstiegs der Kinder mit Zuwanderungshintergrund von 25 Prozent im Jahr 2012 auf fast 40 Prozent im Jahr 2022 hat die Politik versäumt, angemessene Maßnahmen zu ergreifen, wie beispielsweise umfassende vorschulische Förderung sowie obligatorische Sprachstandstests und Sprachförderung.

Ein früherer Lehrer, der heute bei FOCUS online tätig ist, behauptet, dass es insbesondere die deutschen Familien sind, die für Lehrer nicht mehr erreichbar sind. Sie kümmern sich kaum noch um die Bildung ihrer Kinder. Anders ist es bei migrantischen Familien.

Meidinger: Hier muss differenziert werden. Das Interesse an Bildung variiert in Familien mit und ohne Migrationshintergrund und ist von verschiedenen Faktoren abhängig.

Bestimmte Zuwanderergruppen zeigen eine hohe Bildungsaffinität. Diese Eltern setzen oft hohe Bildungsziele für ihre Kinder, stehen jedoch vor Herausforderungen im Umgang mit dem deutschen Schulsystem. Sie sind teilweise der Ansicht, dass das Gymnasium der einzige Weg zu einer erfolgreichen Karriere in Deutschland ist und kennen die Aufstiegschancen durch berufliche Bildung nicht.

Es gibt jedoch auch Zuwanderungsgruppen, die aus Regionen mit geringer Bildungsbeteiligung stammen und möglicherweise den Wert von Bildung weniger erkennen. Selbst wenn Bildung als wichtig angesehen wird, fehlt es oft an konkreten Maßnahmen zur Förderung der Kinder im häuslichen Umfeld. Dies zeigt sich beispielsweise in der geringen Inanspruchnahme von Fördermaßnahmen wie dem Bildungs- und Teilhabepaket, obwohl Bedarf besteht.

Wie steht es um die Angebot von Fördermöglichkeiten an unseren Schulen – sowohl für Lernende mit geringen Leistungen als auch für besonders Begabte? Auch hier wird von der Pisa-Studie ein Mangel festgestellt.

Meidinger: Tatsächlich haben wir Defizite nicht nur bei der Förderung leistungsschwächerer, sondern auch leistungsstarker Schüler. Echte Begabungsförderung existiert oft nur auf dem Papier. Ein positives Beispiel für Fortschritte bei der Integration ist Hamburg, wo obligatorische Sprachstandstests und vorschulische Förderung bereits seit über zehn Jahren praktiziert werden und erste Erfolge zeigen.

Der Stadtstaat hat sich beim letzten Grundschul-Ländervergleich aus der Abstiegsgruppe in das Mittelfeld vorgearbeitet.

„An vielen Schulen ist das Wiederholen einer Jahrgangsstufe quasi abgeschafft worden“

Von den GrundschulenViele Personen, die nicht lesen und schreiben können, werden auf weiterführende Schulen geschickt. Wie ist das möglich und wohin führt das?

Meidinger: In einigen Ländern und an zahlreichen Schulen wird das Zurücktreten in eine vorherige Klasse so gut wie eliminiert. Dies resultiert darin, dass viele Kinder die vierte Klasse der Grundschule erreichen, obwohl ihre Leistungen eigentlich auf dem Niveau eines Erstklässlers liegen. Ihre weitere schulische Laufbahn ist sehr unsicher, da es oft schon im Voraus festgelegt ist, dass ein angemessener Schulabschluss nicht erreicht werden kann.

Was sind die drei Schritte, die unternommen werden müssen, damit die Bildungskrise nicht zu einer Arbeitskrise wird?

Meidinger: Erstens: Wir müssen die Lage schonungslos untersuchen. Eine offene und ehrliche Bewertung der Bildungssituation ist notwendig. Dies beinhaltet eine ausführliche Analyse des Leistungsabfalls bei Schülern der ersten Einwanderergeneration sowie eine Bewertung der durch Corona entstandenen Lücken im Bildungssystem.

Zweitens: Es ist erforderlich, eine gezielte und obligatorische Förderung der Sprachkompetenz einzuführen. Kontinuierliche und verbindliche Förderung der Sprachkompetenz ist notwendig, um sicherzustellen, dass jedes Kind in der Lage ist, dem Unterricht sprachlich zu folgen. Dies erfordert einen langfristigen und strukturierten Ansatz, der über die gesamte Schulzeit hinweg implementiert wird.

Und drittens: Der Mangel an Lehrkräften muss behoben werden. Kinder, insbesondere diejenigen, die die meiste Unterstützung benötigen, profitieren nicht ausreichend von digitalen Lernmethoden. Stattdessen ist eine direkte, persönliche Förderung durch qualifizierte Lehrkräfte entscheidend. Diese Maßnahme ist nicht nur für die Bildung, sondern auch für die persönliche Entwicklung der Schüler von großer Bedeutung.

Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass die Bildungskrise in Deutschland bedeutend ist und vielfältige bildungspolitische sowie soziale Herausforderungen mit sich bringt. Es ist von essentieller Wichtigkeit, jetzt zu handeln und insbesondere die frühkindliche Bildung in den Mittelpunkt zu rücken, um den gegenwärtigen Problemen entgegenzuwirken.

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