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Saturday, July 27, 2024
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HomeAuslandScholz kritisiert Erdogans Anschuldigungen gegen Israel als „lächerlich“

Scholz kritisiert Erdogans Anschuldigungen gegen Israel als „lächerlich“

Erdogans Anschuldigungen gegen Israel als „lächerlich“ bezeichnet Scholz

15.00 Uhr: Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat israelischen Faschismus vorgeworfen und das Existenzrecht des israelischen Staates angezweifelt. Bundeskanzler Olaf Scholz verteidigte Israel als eine Demokratie, die jedes Recht hat, sich gegen die Terrororganisation Hamas zu verteidigen, und bezeichnete die Anschuldigungen Erdogans als absurd. Scholz äußerte sich am Dienstag zu den Verbalausfällen Erdogans gegen Israel.

Scholz argumentierte weiter, dass Israel sich den Menschenrechten und dem Völkerrecht verpflichtet fühlt und dementsprechend handelt. Daher sei es lächerlich, Israel solche Vorwürfe zu machen, betonte der Bundeskanzler. Erdogan wird am Freitag zu einem Besuch in Berlin erwartet.

Erdogan hat eine andere Haltung als seine 30 Nato-Partner im Konflikt zwischen Israel und der Hamas eingenommen. Er hat die Hamas als “Befreiungsorganisation” bezeichnet und Israel als Terrorstaat verurteilt.

Mehr deutsche Geiseln in der Hand der Hamas als angenommen

7.02 Uhr: Laut israelischen Angehörigenvertretern sollen sich mehr deutsche Geiseln in der Gewalt der Terrororganisation Hamas befinden, als bisher angenommen. Die „Augsburger Allgemeine“ berichtet, dass “mindestens 21 der mehr als 200 Gefangenen” deutsche Staatsbürger seien. Die genaue Zahl der deutschen Geiseln wurde jedoch von offizieller Seite in Deutschland nicht bestätigt.

Obwohl das Auswärtige Amt keine genaue Zahl deutscher Geiseln bestätigt hat, berichtete man nach dem Hamas-Überfall am 7. Oktober zunächst von einer einstelligen Zahl. Es wurden auch keine weiteren Informationen darüber bekanntgegeben, als vor wenigen Tagen nachgefragt wurde.

Israelischer Historiker bezeichnet Gaza-Krieg als „Katastrophe fast biblischen Ausmaßes“

14. November, 6.45 Uhr: Der israelische Historiker und Publizist Tom Segev äußerte sich gegenüber der „Augsburger Allgemeinen“, dass der Ausbruch des Krieges für Israel und Palästina die größte Tragödie seit 1948 sei. „Der 7. Oktober war der schlimmste Tag seit der Staatsgründung Israels“, so Segev.

Er betonte, dass fast 2000 Menschen auf grausame Weise getötet wurden und mehr als 100.000 Israelis, die an der Grenze gelebt haben, immer noch nicht in ihre Häuser zurückkehren dürfen. Gleichzeitig wies er auf das Leid des palästinensischen Volkes hin und bezeichnete die aktuelle Situation als eine Wiederholung der Tragödie von 1948. Im arabischen Sprachgebrauch wird die Flucht und Vertreibung von etwa 700.000 arabischen Palästinensern aus dem früheren britischen Mandatsgebiet Palästina als „Nakba“ bezeichnet.

Israelische Armee findet Hinweise auf Geisel-Verstecke in Gaza-Kinderklinik

22.36 Uhr: Nach eigenen Angaben hat die israelische Armee „Hinweise“ auf Geisel-Verstecke der radikalislamischen Hamas in einem Kinderkrankenhaus in Gaza gefunden. Der Armeesprecher Daniel Hagari gab bekannt, dass die Armee im Keller des Al-Rantisi-Krankenhauses Hinweise entdeckt hat, die darauf hindeuten, dass die Hamas Geiseln festgehalten hat. Es wurden unter anderem eine Babyflasche und ein an einem Stuhl befestigtes Seil als Beweismittel in einem Video gezeigt.

Die Hinweise auf mögliche Geisel-Verstecke in dem Krankenhaus im Norden des Gazastreifens würden nun untersucht, sagte Hagari. Die israelische Armee verfüge jedoch überauch „anhand von Geheimdienstinformationen bestätigt“.

In dem Video sagte Hagari auch, dass die Armee im Keller des Krankenhauses auch „Hamas-Strukturen“ und Waffen gefunden habe. Demnach wurden „Sprenggürtel, Granaten, AK47-Sturmgewehre, Sprengsätze, Raketenwerfer und andere Waffen“ entdeckt.

Der Armeesprecher erklärte außerdem: „Wir haben auch Beweise dafür gefunden, dass Hamas-Terroristen nach dem Massaker vom 7. Oktober in dieses Krankenhaus zurückgekehrt sind.“ Er präsentierte unter anderem ein Motorrad „mit Einschusslöchern“, das „von Hamas-Terroristen während des Massakers vom 7. Oktober benutzt wurde“.

 

Israelische Truppen im Parlament in Gaza

21.03 Uhr: Medienberichten zufolge haben israelische Truppen das Parlamentsgebäude in der Stadt Gaza eingenommen. Ein Foto, das in sozialen Medien kursierte, zeigte Soldaten der Infanterieeinheit Golani mit israelischen Flaggen im Sitzungssaal des Legislativrats im Viertel Rimal am Montagabend. 2006 hatte die islamistische Hamas bei den Parlamentswahlen gegen die gemäßigtere Fatah von Palästinenserpräsident Mahmud Abbas gewonnen. Ein Jahr später übernahm die Hamas gewaltsam die alleinige Kontrolle des Gazastreifens.

Seit der Machtübernahme der Hamas gab es effektiv zwei separate Regierungen – eine in Gaza und eine in Ramallah. Seit Beginn des Bruderkriegs zwischen den beiden konkurrierenden Palästinenserorganisationen hat es keine neuen Parlaments- oder Präsidentenwahlen gegeben. Der Legislativrat tagte seit der Machtübernahme der Hamas in Gaza im Juni 2007 nicht mehr. Ende 2018 erklärte Abbas ihn für aufgelöst. Das Parlamentsgebäude in Gaza wurde nur noch von Hamas-Abgeordneten genutzt.

Israels Verteidigungsminister: „Hamas verliert die Kontrolle über Gaza“

19.24 Uhr: Laut dem israelischen Verteidigungsminister hat die Hamas die Kontrolle über den Gazastreifen verloren. „Es gibt keine Hamas-Kraft, die in der Lage wäre, die IDF (Israelische Verteidigungsstreitkräfte) aufzuhalten. Die IDF rückt an jedem Punkt vor. Die Hamas-Organisation hat die Kontrolle über Gaza verloren. Die Terroristen fliehen nach Süden. Die Zivilbevölkerung plündert die Hamas-Basen. Sie haben kein Vertrauen in die Regierung“, sagte Yoav Gallant nach einer Bewertung der Kämpfe am Montagabend in einem von israelischen Fernsehsendern ausgestrahlten Video. Laut Gallant sollen die israelischen Streitkräfte „planmäßig vorrücken und die Aufgaben präzise und tödlich erfüllen“. In den letzten Tagen hat das Militär seine Aktivitäten gegen die Hamas-Tunnel „intensiviert“, so Gallant.

Erneuter Raketenbeschuss im Süden Israels

10.05 Uhr: Extremistische Palästinenser aus dem Gazastreifen feuerten nach einer zwölfstündigen Pause erneut Raketen auf den Süden Israels ab. Die Armee teilte auf Telegram mit, dass mehrfach Raketenalarm ausgelöst wurde. Laut dem israelischen Rettungsdienst gibt es keine Berichte über Verletzte.

Das Militär hatte bereits letzte Woche mitgeteilt, dass seit Beginn des Gaza-Konflikts am 7. Oktober 9500 Raketen und Mörsergranaten auf Israel abgefeuert wurden, zudem seien Dutzende Drohnen eingesetzt worden. Seit den Bodenoperationen im Gazastreifen sei die Anzahl der Abschüsse deutlich zurückgegangen. Ob auch Geschosse aus dem Libanon, dem Jemen und Syrien mitgezählt wurden, wurde von der Armee nicht explizit erwähnt.

Nach Berichten in israelischen Medien waren im 50-tägigen Gaza-Krieg im Jahr 2014 insgesamt 4000 Raketen auf Israel abgefeuert worden.

WHO: Im Schifa-Krankenhaus noch mehr als 2000 Menschen

Montag, 13. November, 03.26 Uhr: Die Weltgesundheitsorganisation hat erneut „entsetzliche Zustände“ im größten Krankenhaus im Gazastreifen beklagt. Es befinden sich mehr als 2000 Menschen in der Schifa-Klinik, darunter vermutlichmehr als 600 Patienten und etwa 1500 Vertriebene wurden laut dem palästinensischen Gesundheitsministerium von der WHO am Montag auf der Plattform X (ehemals Twitter) gemeldet. Patienten konnten unter anderem keine Dialyse mehr bekommen, und Frühgeborene wurden ohne Brutkästen in Operationssäle verlegt.

Ablehnung eines Waffenstillstands im Gazastreifen durch Scholz

23.25 Uhr: Olaf Scholz, der Bundeskanzler, sprach sich am Sonntagabend bei einer Veranstaltung der „Heilbronner Stimme“ in Heilbronn gegen einen unmittelbaren Waffenstillstand im Gazastreifen aus. Er sagte, dass humanitäre Pausen Sinn machen könnten, um beispielsweise Verwundete aus dem Gazastreifen zu evakuieren. Aber er gab zu, dass er die Forderung nach einem sofortigen Waffenstillstand oder einer langen Pause nicht befürworte. Letzteres würde bedeuten, dass Israel der Hamas Zeit geben solle, sich zu erholen und neue Raketen zu beschaffen, was nicht akzeptabel sei.

Angesichts des Leids der Zivilbevölkerung während des israelischen Militäreinsatzes gegen die islamistische Palästinenserorganisation Hamas hatte zuvor Emmanuel Macron, der französische Präsident, eine Waffenruhe im Gazastreifen gefordert. Fast 60 arabische und weitere islamische Staaten hatten ebenfalls ein Ende der „barbarischen“ Angriffe Israels gefordert und eine baldige Friedenskonferenz angeregt.

Todesfälle in Al-Schifa-Klinik im Gazastreifen

23.24 Uhr: Ein Vertreter der Hamas-Regierung gab an, dass mittlerweile fünf Frühgeborene und sieben schwerkranke Patienten im Al-Schifa-Krankenhaus im Gazastreifen gestorben seien. Es wurde befürchtet, dass diese Zahl bis zum Morgen weiter steigen würde.

Das größte Krankenhaus im Gazastreifen, das Al-Schifa-Krankenhaus, gerät seit Tagen immer wieder unter Beschuss. Die Lage in der Klinik wurde als „katastrophal“ beschrieben. Laut der Weltgesundheitsorganisation funktionierte das Al-Schifa-Krankenhaus „nicht mehr als Krankenhaus“. Die Zahl der Todesfälle unter den Patienten habe stark zugenommen.

Mögliche Freilassung weiterer Geiseln

17.06 Uhr: Premierminister Benjamin Netanjahu äußerte vorsichtige Hoffnung auf eine mögliche Freilassung weiterer Geiseln aus den Händen der islamistischen Hamas. Er betonte, dass eine solche Vereinbarung allein als Ergebnis von militärischem Druck zustande kommen könnte, und dass Bewegung in den Verhandlungen erst mit der Bodenoffensive des israelischen Militärs im von der Hamas kontrollierten Gazastreifen möglich war.

Wenn es realisiert wurde.“

Die NBC und andere amerikanische Medien haben unter Hinweis auf Regierungskreise berichtet, dass verhandelt wird, um etwa 80 Frauen und Kinder, die von der Hamas festgehalten werden, freizulassen – im Austausch gegen palästinensische Frauen und Jugendliche, die in israelischem Gewahrsam sind. Dafür gab es keine offizielle Bestätigung. Netanjahu hat ebenfalls keine Details zu einem möglichen Deal erläutert.

Israels Armee: Mehrere Verletzte durch Panzerabwehrrakete aus Libanon

14.44 Uhr: Laut israelischem Militär wurden bei einem Angriff aus dem Libanon in der Grenzregion mehrere Zivilisten verletzt. Die Streitkräfte reagierten mit Artilleriefeuer auf den Ort, von dem der Angriff ausging, wie die Armee am Sonntag mitteilte. Den Berichten zufolge handelte es sich bei den Verletzten um ein Team von Elektrikern, das die Infrastruktur in der Ortschaft Dovev reparieren sollte.

Die Hisbollah behauptete, ihre Kämpfer hätten “logistische Truppen” Israels in der Grenzregion angegriffen. Diese sollen Sendemasten sowie Abhör- und Spionagegeräte installieren wollen. Bei dem Angriff soll es Tote und Verletzte gegeben haben. Die Miliz hat auch ein Video veröffentlicht, das einen Angriff auf einen israelischen Militärposten zeigen soll.

Medienberichten zufolge wurden bei dem Vorfall in Israel mehrere Fahrzeuge von einer Panzerabwehrrakete getroffen. In in sozialen Netzwerken kursierenden Videos konnte man sehen, wie Fahrzeuge in Flammen standen. Es blieb zunächst unklar, wie viele Menschen verletzt wurden und wer im Libanon für den Angriff verantwortlich war.

Alle neuesten Entwicklungen zum Angriffskrieg in Israel finden Sie
auf den nächsten Seiten.

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