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Saturday, July 27, 2024
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5. Term im Ofarim-Prozess endet: Neues Problem im Verfahren gegen Ofarim: Fälschlicherweise gemeldete Zeugen

Der 5. Term im Ofarim-Prozess im Tickerprotokoll

  • Der 5. Tag des Ofarim-Verfahrens im Livebericht
  • FOCUS-online-Reporter Stefan Huber ist persönlich anwesend und berichtet live
  • Managerin zu Ofarims Instagram-Video: „Ich habe ihm davon abgeraten“ (09.19 Uhr)
  • Ofarims Managerin: „Als ich das Video sah, war ich entsetzt“ (09.39 Uhr)
  • TV-Producerin: Davidstern-Kette war von Ofarim „den ganzen Tag getragen“ (11.02 Uhr)
  • Video-Experte macht aufwendigen Vorschlag – neuer Zeuge meldet sich bei Anwälten (11.48 Uhr)
  • Direkt nach Wiederaufnahme kommt es im Ofarim-Prozess zu Slapstick-Szene (14.21 Uhr)
  • „Das mag jetzt albern klingen“ – Forensiker prüft Videos im Detail (15.51 Uhr)

5. Gerichtstermin endet – Plötzlich melden sich Zeugen, die überhaupt keine sind

17.01 Uhr: “Hier hat versucht, sich als Zeuge zu melden, obwohl er definitiv nicht dort war”, berichtet einer der Anwälte von Ofarim zum Abschluss. Dies werde entschieden abgelehnt. Auch der Richter berichtet von einer Person, die sich als Zeugin meldete und nennt ihre Initialen. “Sollte der Staatsanwaltschaft gemeldet werden, keine ernstzunehmende Zeugin”, sagt der Anwalt. Dann beendet der Richter den fünften Prozesstag.

16.59 Uhr: “Ich habe Herrn Labudde bereits für den 6. Dezember verhaftet”, sagt Richter Stadler. Auch die Verteidigung hat keine weiteren Fragen. Labudde deutet an, dass man ja “jetzt mit dem zweiten Teil weitermachen” könne. Kurzes Gelächter. 

16.57 Uhr: Darin ist die Rezeption von der Seite zu sehen. Es geht um den Anruf der Produktionsassistentin im Hotel, den der Hotelmanager abnahm, der dort mutmaßlich zu sehen ist. 

Nach Fragen von Verteidigern redet sich Forensiker in Rage

16.55 Uhr: Labudde wird etwas aufgebracht und wird vom Richter darauf hingewiesen, dass er sich gerade von seinem wissenschaftlichen Gutachtenauftrag entfernt. Er verstummt. Der Richter möchte dann noch eine Videosequenz zeigen.

16.52 Uhr: Der Richter ist verärgert, dass die Anwälte dies so verschlüsselt angekündigt haben. “Das ist seit zwei Jahren in der Akte und wir hätten es mit einem Klick abspielen können.” “Jetzt haben Sie es ja gesehen”, meint der Anwalt achselzuckend. “Meine Frage an Herrn Labudde: Die zwei Männer können keine Aussage treffen, wie können Sie das?” Labudde erklärt, dass es möglich sei und wie er vorgegangen ist. Er habe alles detailliert analysiert. “Die erste Frage ist: Reflektiert der Stern überhaupt?” Draußen haben ihn alle gesehen – nun sei die Aufgabe herauszufinden, ob er drinnen auch sichtbar gewesen sei.

16.48 Uhr: “Durchgehend wird deutlich, dass eine klare Aussage nicht getroffen werden kann”, sagt die Erzählerstimme, bevor die beiden Männer erklären, dass es “sehr schwierig zu erkennen” sei, was da tatsächlich zu sehen ist. 

16.47 Uhr: Es handelt sich um einen Fernsehbericht der ARD-Sendung “Brisant”, indem zwei Multimedia-Forensiker das Geschehen analysieren. 

16.44 Uhr: Nun wollen die Anwälte endlich das angekündigte Video zeigen, um Herrn Labudde etwas zu fragen – 28 Minuten, nachdem das eigentlich passieren und die Fragen der Anwälte an den Forensiker zum ersten Teil des Gutachtens abschließen sollte. 

16.42 Uhr: Die Anwälte sagen, dass es “keine schlüssige Beweiskette” gebe, dass Labudde nicht-manipuliertes Material erhalten habe. Und: “Wir wissen einfach nicht, was”in diesen beiden Sekunden passiert ist. Dass potenziell manipuliert wurde, das ist doch die Angelegenheit.” Beweise sind nicht vorhanden, aber ihnen reicht die Möglichkeit, um an dem Material zu zweifeln.

16.40 Uhr: Jetzt klingt es doch sehr nach möglichem großen Verbrechen. Allerdings ist vieles sehr hypothetisch, das gibt der Anwalt Ofarims auch zu. “Es ist so, dass ich einen Anfangsverdacht habe, auch wenn mir diese Theorie auch nicht gefällt.” Labudde schaltet sich ein. “Wenn manipuliert wurde, muss das im Rohmaterial passiert sein.” Das wäre jedoch auch viel Arbeit, die Zeit in Anspruch nehmen würde. 

16.36 Uhr: Der Richter versucht sich anzunähern. “Herr Ofarim war anscheinend am 4. Oktober da und die anderen Menschen, die wir gesehen haben, auch.” Die Anwälte nicken. “Um relevant zu werden, müsste der Bewegungsablauf manipuliert worden sein”, sagt der Richter. “Nein, es reicht ja jemanden in Einzelbildern rauszuschneiden”, kontert einer der Anwälte, Herr Müller. Sein Kollege ergänzt, dass man ja genau den Moment hätte herausschneiden können, in dem der Stern aufblitzt. 

“Diese Theorie gefällt mir jetzt nicht wirklich”, sagt Richter Stadler und kommt auf das Gutachten zurück. “Wenn der Stern oberhalb der Oberbekleidung getragen worden wäre, es also zusammenhängende Pixel gäbe in den vier Szenen, die im Detail analysiert worden wären und ich ihrer Theorie folge, müsste jemand in allen vier Situationen, den Stern retuschiert haben.” Der Anwalt wirft ein, dass die Manipulation an den Stellen, an denen der Stern wirklich zu sehen war, gereicht hätte. 

16.31 Uhr: Der Anwalt kommt zu seinem Punkt. Er wirft eine mögliche Manipulation des Materials, das Labudde bekommen hatte, sowie den verschwundenen Mann zusammen und nennt es auffällig. “Dann bringen Sie mir die Indizien”, kontert der Richter trocken. 

16.28 Uhr: Der Richter versucht zu erklären, wie der Mann gelaufen sein könnte. Auf dem Grundriss wird gezeichnet und gesprochen, wie der Mann denn gelaufen sein könnte. “Ist schon ein bisschen ‘Walk the Line’”, sagt der Anwalt. “Herr Rechtsanwalt Müller, ich bin hauptsächlich froh, dass er nicht im Nirgendwo verschwunden ist. Ich weiß jetzt nicht, wie uns diese Diskussion weiterbringt, auch wenn sie spannender ist als das Bewegungsverhalten ostasiatischer Getreidebehälter.” 

16.25 Uhr: Nun will einer der Anwälte etwas auf dem Grundriss zeigen: Die Kameras samt Winkel. Dann fragt er kurz: “Wo ist er hin?” Es ist wohl eine Tür, die zur Küche führt, glaubt Labudde. Welchen Weg er genau gelaufen sei, “kann man aber nur überprüfen, wenn man den Weg kennt”. Dass es tote Winkel gebe, sei für ihn unstrittig. 

Richter über verschwundenen Kellner: „Ist nicht in ein Zeitloch gefallen“

16.21 Uhr: Er zeigt auf Bildern des Hotels, dass es tote Flecke gebe, die keine Kamera zeigen würde. “Weil uns die zwei Sekunden fehlen, können wir aber gar nicht sagen, wo er hingegangen ist”, sagt ein Anwalt. Der Richter fasst zusammen. “Der Kellner ist nicht in ein Zeitloch gefallen, sondern aus dem Barbereich herausgegangen ohne in der Lobby anzukommen…” – da rufen schon die Anwälte und Labudde dazwischen. Stadler versucht es nochmal. “Er muss einen Weg genommen haben, der von der Barkamera nicht abgedeckt ist, weil er ja zehn Minuten später wieder reinkommt.” Der Forensiker nickt. 

16.17 Uhr: Es wird nun etwas detaillierter. Dann will der Anwalt einen kurzen Fernsehbeitrag zeigen und Labudde dazu befragen – dazu kommt es aber erstmal nicht. Ein anderer Anwalt fragt zu dem Mann, der in den zwei Sekunden verschwindet, aber nicht in der Lobby auftaucht. “Hat der sich weggebeamt?”, fragt einer der Anwälte. Der Richter versucht aufzulösen. “Die Barkamera überlappt sich in meinem Verständnis der Aussagen von gestern nicht mit der aus der Lobby. Es gibt quasiso etwas wie unentdeckte Bereiche. Nicht alles ist umfassend abgedeckt. Es könnte theoretisch passieren, dass jemand in einem Video verschwindet und in einem anderen nicht auftaucht.” Labudde schlägt vor, sich das lokal anzusehen. 

16.09 Uhr: Labudde erklärt im Detail, wie das funktionieren könnte. Er schließt Manipulation nicht aus, hat jedoch eine technische Erklärung dafür. “Das Video wird mit dem Zeitstempel versehen, wenn es vom Arbeitsspeicher auf die SD-Karte übertragen wird.” Der Arbeitsspeicher könnte durchaus manipuliert werden, sagt der Forensiker. Er kann das nicht ausschließen, aber genausowenig bestätigen. 

Forensiker: „Alles, was digital vorhanden ist, kann manipuliert werden“

16.06 Uhr: Nun wird die Möglichkeit der Manipulation besprochen. Ob er prüfen könne, ob sein Video aus manipulierten Rohdaten hervorgegangen sei, wird Labudde gefragt. “Nein, kann ich nicht.” Er hat auch lange über das fehlende zwei Sekunden des Videos der Anwälte nachgedacht. “Da fehlt kein Key Frame.” “Aber eine Manipulation wäre möglich?”, fragt ein Anwalt. “Alles, was digital vorhanden ist, kann manipuliert werden.” 

16.03 Uhr: Nun sprechen die Anwälte über die Aussage des Zeugen vom Mittwoch, dem Sicherheitsadministrator. „Ich kann nicht nachvollziehen, warum das Ziehen des Materials fast drei Tage gedauert hat”, sagt Labudde. Bei der Nachstellung sei das auch schneller gegangen. Eine Bereitstellung der Rohdaten hätte rund vier- bis achtmal länger gedauert als die der komprimierten Daten. Ob es möglich gewesen wäre, die Rohdaten vom Hotelserver zu extrahieren? “Wenn Sie ein anständiges System haben – dann ja. Aber jeder Datenplatz kostet.” Hier wurde aus Sicht des Forensikers auf Datensparsamkeit geachtet, die durchaus üblich ist.

15.59 Uhr: Ob er nach Rohdaten gefragt habe? “Ja.” Wann? “Zwei oder drei Tage später”, so Labudde. Mit wem er in Kontakt gewesen sei? Er nennt den Namen eines Kriminalhauptkommissars aus Leipzig. 

15.58 Uhr: Nun fragt die Verteidigung, wann er beauftragt wurde, das Gutachten zu erstellen. Am 12. Oktober telefonierte er, einen Tag später wurde er schriftlich beauftragt. Dann folgt die Frage, wann er das Videomaterial erhalten habe. “Ebenfalls am 13. Oktober”, sagt Labudde. Auftraggeber sei die Polizeidirektion Leipzig gewesen. Das Material sei per CD bereitgestellt worden, “elf Videos und ein Vergleichsbild aus dem Instagram-Video“. 

15.55 Uhr: “Also aus dieser Ausflösung lässt sich nicht auf die Form des Gegenstandes schließen?”, fragt der Richter. “Nein”, sagt Labudde und erklärt das kurz. Der Richter bedankt sich. 

15.54 Uhr: Ob man anhand der benannten hellen Fläche ableiten könne, welche Form das Gebilde habe? “Ja und nein”, sagt Labudde zu der Szene vor dem Hotel. “Wenn ich den Ring an die Stelle des Sterns halten würde, wenn das denn ein Stern ist, würde das möglicherweise genauso reflektieren.” Je nach dem Grad der Komprimierung würde sich die angenommene Form ändern, wenn man das betrachte. 

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