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Saturday, July 27, 2024
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HomeWirtschafts-NewsStrike Update: Railway, Manufacturing, Commerce: Anticipated Strikes in 2024

Strike Update: Railway, Manufacturing, Commerce: Anticipated Strikes in 2024

Deutsche Bahn files lawsuit against train driver union

8:06 PM: The Deutsche Bahn (DB) is suing the German Train Drivers’ Union (GDL). The lawsuit is based on the establishment of the temporary worker cooperative Fair Train. It will be legally determined whether the GDL has lost its bargaining power as a result. More details here.

Anticipated Strikes in 2024

Tuesday, January 2, 2024, 3:03 PM: The new year is expected to bring several looming strikes. In the railway industry, it is anticipated that the German Train Drivers’ Union (GDL) will begin striking from January 8. GDL head Klaus Weselsky has already announced that the strikes could last up to five days. This will affect long-distance and regional travel, S-Bahns, and some private operators. The GDL is demanding negotiations for a 35-hour workweek instead of the current 38-hour one.

In commerce, employees could also brace for strikes. The negotiations between the union Verdi and employer associations, ongoing since last spring, couldn’t be concluded by the end of the year. Verdi aims to establish so-called poverty-proof incomes. It is expected that the union will call for strike actions in January.

In February and March, wage negotiations are scheduled in the construction industry and the printing industry, affecting around twelve million employees. The chemical industry will also commence negotiations from June. Due to the tense economic situation, talks in all these sectors could be challenging.

Similarly, in the metal and electrical industry, the largest manufacturing sector with approximately 3.6 million employees nationwide, a wage round is expected in autumn. It is unclear whether the IG Metall will demand a four-day workweek with full wage compensation, similar to last year’s demand in the steel industry. However, this demand has already been heavily criticized by the employers.

Lastly, preparations for wage negotiations in the public sector and at the postal service will begin at the end of 2024, to be implemented in 2025. This could affect daycares, waste collection, public transport in Bavaria, and mail and parcel delivery.

Wage negotiations underway in the retail sector

Friday, December 29, 2023, 6:48 AM: Wage negotiations in the retail sector have resumed after weeks of hiatus. In Hamburg, both sides resumed talks on Thursday morning for the first time since a break in regional wage rounds in November, as announced by the union Verdi. An agreement in this wage area could serve as a blueprint for the other 13 districts where negotiations are still pending. The German Retail Association (HDE) sees Thursday’s round as the “last opportunity for an agreement this year.”

Shortly before Christmas, Verdi had attempted to exert pressure on the employers’ side with a nationwide warning strike. According to Corinna Groß, the national sector leader for retail at the Verdi federal board, an agreement in Hamburg is only possible with an improved offer. “We do not accept wage dictation! Therefore, we now expect the employers to move and hope that we will achieve a
agreement for the employees in the Hanseatic City.Abschluss erreichen können.”

Der Handelsverband Nord hat sein bisheriges Angebot als Grundlage für die Verhandlungen eingebracht. Die Arbeitgeber präsentieren einen Zuwachs von 10,24 Prozent bei einer Dauer von 24 Monaten und eine Inflationsausgleichsprämie von insgesamt 750 Euro, die steuer- und abgabenfrei ist. Des Weiteren stellen die Arbeitgeber ein Ultimatum bis zum 31. Dezember 2023 für dieses Angebot. Verdi fordert im Einzelhandel unter anderem in allen Regionen einen Mindestbetrag von 2,50 Euro pro Stunde sowie eine Dauer von einem Jahr.

Kritik an Schließung von Praxen – Ablehnung von Lauterbach gegen Forderungen nach mehr Geld

12.56 Uhr: Karl Lauterbach, Gesundheitsminister, hat angesichts von Protesten von Ärzten, die ihre Praxen geschlossen halten, bessere Arbeitsbedingungen in Aussicht gestellt, weist jedoch weiterhin Forderungen nach zusätzlichem Einkommen zurück. “Die Möglichkeiten für eine Erhöhung des Honorars sehe ich nicht”, kommentierte der SPD-Politiker im ZDF. Praxen benötigen weniger Bürokratie und eine gerechtere Verteilung von Geldern sei erforderlich. Der Minister plant ein Treffen im Januar, um insbesondere die Arbeitsbedingungen der Hausärztinnen und Hausärzte zu verbessern. Kritik an der Schließung von Praxen kam auch von der Ampel-Koalition und den gesetzlichen Krankenversicherungen (GKV).

Ärzteverbände hatten dazu aufgerufen, Praxen bundesweit zwischen den Jahren geschlossen zu halten. Die Aktion, die bis diesen Freitag geplant ist, ist Teil der Kampagne “Praxis in Not”. Der Vorsitzende des Virchowbundes der niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte, Dirk Heinrich, äußerte am Donnerstag, dass Lauterbachs Reaktion zeigt, dass die Proteste richtig und wichtig seien und man wohl einen längeren Atem brauche. “Wir verfügen über die nötige Ausdauer.” Es geht nicht um die Steigerung der Einkommen der Ärzte, sondern um eine ausreichende und nachhaltige Finanzierung der bestehenden ambulanten Strukturen.

Tarifverhandlungen im Einzelhandel setzen nach langer Pause fort

Donnerstag, 28. Dezember, 03.30 Uhr: Nach einer langen Unterbrechung der Gespräche wird im Einzelhandels-Tarifkonflikt am Donnerstag (ab 11.00 Uhr) wieder verhandelt: In Hamburg erhoffen sich die Gewerkschaft Verdi und der Handelsverband eine erste Einigung in dem monatelangen Streit um höhere Löhne und Gehälter in der Branche. Je nach Ergebnis könnte dies als Modell für alle anderen Tarifgebiete dienen. Die Verhandlungen finden auf regionaler Ebene statt. Nach Auffassung der Arbeitgeber ist der Termin in Hamburg die “letzte Möglichkeit für eine Einigung noch in diesem Jahr”, so eine Mitteilung des Handelsverbandes Deutschland (HDE).

Ein Abschluss ist jedoch nur mit einem verbesserten Angebot möglich, betonte die Bundesfachgruppenleiterin Einzelhandel beim Verdi-Bundesvorstand, Corinna Groß. “Wir werden keine diktierten Tarife akzeptieren! Daher gehen wir jetzt davon aus, dass sich die Arbeitgeber bewegen und wir hoffen, dass wir zu einem Abschluss für die Beschäftigten in der Hansestadt kommen können.”

Der Tarifkonflikt im Handel dauert seit Monaten an. Verdi fordert im Einzelhandel unter anderem in allen Regionen einen Zuwachs von mindestens 2,50 Euro pro Stunde und eine Dauer von einem Jahr. Je nach Bundesland kommen weitere Forderungen hinzu. Ende November fand ein Spitzengespräch auf Bundesebene statt, das jedoch letztlich nicht zu Fortschritten führte.

Die Verhandlungsgrundlage soll nach HDE-Sicht ein aktuelles, zuletzt im November verbessertes Angebot sein. Demnach bieten die Arbeitgeber eine Tarifsteigerung von insgesamt 10,24 Prozent über die angebotene Laufzeit von 24 Monaten. Zusätzlich enthält die Offerte eine Inflationsausgleichsprämie von 750 Euro sowie ein tarifliches Mindestentgelt. “Dieses Angebot wird nur noch bis 31. Dezember 2023 garantiert”, lautet zudem ein Ultimatum der Arbeitgeber.

Numerous doctor’s practices are expected to stay closed in protest

Tuesday, 26 December 2023, 10:22 AM: In protest against the healthcare policies of Federal Minister Karl Lauterbach, medical associations have called for general practitioner and specialist practices nationwide to remain closed between the years. The action planned from Wednesday to Friday is part of the “Practice in Crisis” campaign, supported by more than 20 associations.

The Virchow Association of resident physicians expects that thousands of practices could remain closed. The practices were requested to inform their patients about the closure, refer them to the medical on-call service, and arrange for coverage for urgent emergencies.

The board of the German Patient Protection Foundation, Eugen Brysch, criticized the announced strike, as he believes it mainly affects elderly and frail people. Health Minister Lauterbach also showed no understanding for the post-Christmas doctor’s strike, citing the numerous cases of illness. Lauterbach intends to hold a crisis summit with general practitioners in January to discuss the alleged overload and excessive bureaucracy in the practices.

For more information about the warning strikes, visit on the following pages

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