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Saturday, July 27, 2024
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HomeWeltklimakonferenzWorld Climate Conference in News Ticker: Reasons Unclear: Biden Skips World Climate...

World Climate Conference in News Ticker: Reasons Unclear: Biden Skips World Climate Conference

World Climate Conference in News Ticker: Reasons Unclear: Biden Skips World Climate Conference

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    No genetic engineering in the plant

    But don’t worry:
    Genetically modified

    are the

Monday, 27.11.2023, 15:41

Soon the global community will gather for the 28th World Climate Conference in Dubai to negotiate international climate policies. Follow the climate negotiations in the live ticker on FOCUS online Earth.





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  • Weltklimakonferenz in Dubai vom 30. November bis 12. Dezember

  • FOCUS online Earth ist für Sie vor Ort

  • Alle Neuigkeiten zur Weltklimakonferenz in Dubai (COP28) finden Sie hier im Liveticker

Gründe unklar: Biden lässt Weltklimakonferenz sausen

Am Montag, den 27. November, um 08.48 Uhr: US-Präsident Joe Biden wird laut eines US-Beamten nicht an der diesjährigen Weltklimakonferenz (COP28) teilnehmen. In den publizierten Zeitplänen des Weißen Hauses war weder eine Reise nach Dubai für Biden noch seine Vizepräsidentin Kamala Harris vorgesehen. Ein US-Beamter bestätigte am Sonntag, dass Biden keine Reise in dieser Woche oder am Ende des Treffens plane.

Unter der Bedingung der Anonymität sagte der Beamte, dass die Regierung von Biden derzeit darüber diskutiere, ob ein hochrangiger Vertreter der US-Regierung nach Dubai reisen werde. Die täglichen Verhandlungen der USA in Dubai werden vom US-Klimabeauftragten John Kerry geleitet. 

Der US-Beamte nannte keinen Grund für die Entscheidung Bidens, nicht zur COP28 zu reisen. Der demokratische Präsident konzentrierte sich jedoch zuletzt auf den andauernden Konflikt zwischen Israel und der radikalislamischen Hamas und plant zudem, seine innenpolitische Agenda vor den Präsidentschaftswahlen im nächsten Jahr zu betonen. 

Vor Bidens Amtszeit war es unüblich, dass der US-Präsident an der Weltklimakonferenz teilnahm. Im Jahr 2021 reiste Biden zu dem damals in schottischen Glasgow stattfindenden Treffen, um der Welt zu versichern, dass die USA wieder eine Führungsrolle zum Thema Klima übernehmen würden. Bidens Vorgänger Donald Trump Trump hatte die USA aus dem Pariser Klimaschutzabkommen geführt und sich internationalen Anstrengungen zu mehr Klimaschutz verweigert.

Zur am 30. November beginnenden COP28 werden rund 70.000 Teilnehmer erwartet, darunter Staats- und Regierungschefs sowie Papst Franziskus in den Vereinigten Arabischen Emiraten. Eine zentrale Rolle bei der Konferenz wird unter anderem die zukünftige Nutzung fossiler Energien wie Öl, Gas und Kohle spielen.


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Experten für Klima: Anbindung von Hilfe an Bedingungen – 1,5 Grad nicht realistisch

Samstag, 23. November: Kurz vor dem Start der Klimakonferenz COP28 in Dubai schlägt der Ökonom Ottmar Edenhofer vor, die aktuelle Herangehensweise bei der internationalen Finanzierung des Klimaschutzes zu überdenken. Der Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) sagte der „Welt am Sonntag“, dass Klimainvestitionen an Länder künftig an klare Voraussetzungen geknüpft werden sollten. Die bisherige Anreizstruktur funktioniere nicht. Transferzahlungen an die Entwicklungsländer seien zwar bedeutend, jedoch bemängelte Edenhofer, dass die Klimafinanzierung bislang ohne klare Bedingungen für Projekte erfolge. Er betonte, dass diese Zahlungen an die Existenz eines CO2-Preises und dessen Höhe im Empfängerland geknüpft sein sollten.

Im Hintergrund steht die Tatsache, dass ärmere Staaten von Industrieländern für den Zeitraum 2024 bis 2027 mindestens 9,322 Milliarden US-Dollar (8,5 Mrd. Euro) für den Kampf gegen den Klimawandel und zur Bewältigung der damit verbundenen Auswirkungen erhalten sollen.

Der Klimawissenschaftler Mojib Latif forderte eine Abkehr vom bisherigen Ziel der Begrenzung der globalen Erwärmung auf 1,5 Grad. „Die Erreichung der 1,5 Grad ist überhaupt nicht möglich“, so der Professor vom Kieler Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung gegenüber der „Augsburger Allgemeinen“ (Samstagausgabe). Er bezeichnete das Ziel sogar als kontraproduktiv.

„Einige Menschen geraten in Panik und glauben, dass die Welt zugrunde geht, wenn die 1,5 Grad nicht erreicht werden“, erklärte er. In Deutschland sei der Wert längst überschritten und global gesehen werde die Erderwärmung im Vergleich zur vorindustriellen Zeit dieses Jahr bei einem Plus von 1,2 Grad liegen. Das 1,5-Grad-Ziel sei schon 2015 unrealistisch gewesen, als es in das Pariser Klimaabkommen aufgenommen wurde.

Vor diesem Hintergrund warnte der Klimaforscher vor den drastischen Auswirkungen der Klimaerwärmung, wie beispielsweise heftige Regenfälle und extreme Temperaturen. „Die extremen Wetterereignisse werden zunehmen, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.“ Die Weltklimakonferenz der Vereinten Nationen wird kommende Woche Donnerstag in Dubai mit einem Treffen von Staatschefs und Ministern beginnen.

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Mittwoch, 22. November: Knapp eine Woche vor der Weltklimakonferenz in Dubai sieht der verantwortliche EU-Kommissar Wopke Hoekstra ebenfallsChina hat die Verpflichtung für einen Fonds zur Kompensation von Klimaschäden in ärmeren Ländern. Es wurde von Hoekstra in einem Interview des European Newsroom zur Deutschen Presse-Agentur und anderen Medien erklärt, dass mit all dem Wohlstand und der wirtschaftlichen Macht auch Verantwortung kommt. Dies gilt für China und andere Länder. Er betonte, dass jeder, der zahlen kann, auch zahlen soll.

Der Geldtopf, der im vergangenen Jahr von der UN-Klimakonferenz beschlossen wurde, soll Hilfe bei Ereignissen wie Unwettern oder langen Dürren bieten, die auf die Erderwärmung zurückzuführen sind. Gemäß einem vorläufigen Kompromissvorschlag sollen die etwa 200 auf der Konferenz COP28 vertretenen Staaten jedoch nur freiwillig einzahlen, und es wurde bisher keine konkrete Summe vereinbart. Entwicklungsländer erwarten, dass hauptsächlich wohlhabende Industrieländer Gelder bereitstellen, wobei einige auf eine Gesamtsumme im dreistelligen Milliardenbereich pro Jahr hoffen.

Vor der Klimakonferenz weihten die Emirate eine der weltweit größten Solaranlagen ein

Freitag, 17. November 2023: Die Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) haben zwei Wochen vor Beginn der Weltklimakonferenz in Dubai (COP28) eine der größten Solaranlagen der Welt eingeweiht. Der Präsident des an dem Projekt beteiligten Unternehmens Jinko, Charles Bai, erklärte, dass die Anlage in Al Dhafra CO2-Emissionen in einer Größenordnung von „mehr als zwei Millionen Tonnen pro Jahr einsparen“ wird. Dies entspricht ungefähr „dem Wegfall von 800.000 Autos auf der Straße“.

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Die Anlage in Al Dhafra, die sich etwa 30 Kilometer südlich der Hauptstadt Abu Dhabi befindet, erstreckt sich über 21 Quadratkilometer Wüste. Die
Photovoltaik
-Paneele werden von roboterbetriebenen Reinigungsmodulen von Sand und Staub freigehalten und drehen sich mit der Sonne. Laut ihrer Webseite hat die Anlage eine Produktionskapazität von zwei Gigawatt und wird 160.000 Haushalte mit Energie versorgen.

Die Golfstaaten planen, ihre erneuerbaren Energien in den kommenden sieben Jahren zu verdreifachen, mit dem Ziel, bis zum Jahr 2050 eine Netto-Null bei den Kohlenstoff-Emissionen zu erreichen.

Bald trifft sich die Weltgemeinschaft zur Klimakonferenz in Dubai

Bei der am 30. November beginnenden Weltklimakonferenz in Dubai in den Vereinigten Arabischen Emiraten wird unter anderem die künftige Nutzung fossiler Energien wie Öl, Gas und Kohle eine große Rolle spielen. Der Präsident der diesjährigen COP, Sultan Ahmed al-Dschaber, ist zugleich Industrieminister und Chef der staatlichen Ölgesellschaft ADNOC, was kontrovers diskutiert wird. Zudem ist al-Dschaber Gründer des Staatskonzerns für erneuerbare Energien Masdar, der zusammen mit einem weiteren öffentlichen Unternehmen, TAQA, 60 Prozent des Al-Dhafra-Projekts besitzt.

Das Pariser Klimaabkommen aus dem Jahr 2015 sieht vor, die Erderwärmung auf deutlich unter zwei Grad im Vergleich zum vorindustriellen Zeitalter zu begrenzen, möglichst aber auf 1,5 Grad. Nach UN-Angaben steuert die aktuelle Politik jedoch eher auf eine Erwärmung um 2,8 Grad bis zum Ende des Jahrhunderts zu. Um das Ziel der Netto-Null-Emissionen bis 2050 zu erreichen, ist laut den Vereinten Nationen ein Ausstieg aus allen fossilen Brennstoffen notwendig, deren Emissionen nicht aufgefangen oder kompensiert werden können.

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