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Saturday, July 27, 2024
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HomeKino & TVZusammenfassung: Reich werden mit dem ZDF - Das Verstummen bei Lanz, Lichter...

Zusammenfassung: Reich werden mit dem ZDF – Das Verstummen bei Lanz, Lichter und Co. ist systematisch

Die überdurchschnittlichen Gehälter der Moderatoren bei ARD und ZDF werden bewusst geheimgehalten. Das hat seinen Grund, denn diese Entlohnungen sind exorbitant hoch. Die vertrauliche Gehaltsliste, die von der „Welt am Sonntag“ veröffentlicht wurde, bestätigt diese Annahme.

Markus Lanz verdient in diesem Jahr 1,9 Millionen Euro. Bis 2025 wird es etwa zwei Millionen Euro sein. Der Moderator und Koch Horst Lichter aus dem Rheinland wird bis 2025 etwa 1,7 Millionen Euro verdienen. Oliver Welke („heute-show“) erhielt bis zum letzten Jahr 1,18 Millionen. Johannes Kerner erzielte 630.000 Euro. Die Moderatoren Maybrit Illner und Marietta Slomka verdienen Bruttogehälter von 480.000 Euro bzw. 393.700 Euro. Diese Beträge übersteigen sogar die Bezüge des ZDF-Intendanten Norbert Himmler, der auf 372.000 Euro liegt, ohne Zusatzleistungen wie Sachbezüge, Aufwandsentschädigungen, Dienstwagen und zusätzliche Altersvorsorge.

Und wie reagiert das ZDF? In Mainz wird geschwiegen. Laut der „Welt am Sonntag“ wollte der Sender aus „datenschutzrechtlichen Gründen“ die Einkommen seiner Mitarbeiter weder bestätigen noch kommentieren. Diese Vorgehensweise ist systematisch. Bereits im Jahr 2012, als ich für mein Buch „Die Nimmersatten. Die Wahrheit über das System ARD und ZDF“ recherchierte, wurden ähnliche Argumente vorgebracht.

Markus Lanz reagierte besonders empfindlich

Weder die Rundfunkanstalten noch die Top-Verdiener bei ARD und ZDF waren bereit, ihre Einkünfte offenzulegen. Markus Lanz reagierte damals besonders empfindlich. Sein langjähriger Produzent in Hamburg, Markus Heidemanns, ließ damals sogar eine Passage in meinem Buch auf Seite 77 schwärzen.

Kein anderer öffentlich-rechtlicher Sektor im Land ist so undurchsichtig wie ARD und ZDF und seine „freien Mitarbeiter“. Die Millionengagen bleiben bis heute hartnäckig geheim. Dabei verdienen Moderatoren oft doppelt, da sie nicht nur ihre Sendungen präsentieren, sondern diese häufig auch produzieren. Ein Beispiel hierfür ist der gut bezahlte ZDF-Moderator Jan Böhmermann aus Köln.

Eigentlich sind ARD und ZDF zur Transparenz verpflichtet. Seit der Einführung der sogenannten Haushaltsgebühr im Jahr 2013 ist jeder Bürger dazu verpflichtet, für ARD, ZDF und Deutschlandradio zu zahlen, unabhängig davon, ob er die kaum noch zu überblickenden Angebote im Fernsehen, Internet oder Radio nutzt. Angesichts dieser Zwangsabgabe haben die Rundfunkanstalten eine spezielle Verantwortung zur Transparenz.

Dennoch sind ARD und ZDF mit einem Gesamtbudget von zuletzt über zehn Milliarden Euro dieser Verpflichtung bisher in keiner Weise nachgekommen. Moderatoren können also auf Kosten der Zwangsbeitragszahler das Vielfache des Gehalts eines Bundeskanzlers oder Bundespräsidenten verdienen, ohne dass klar ist, ob diese Entlohnung in irgendeiner Weise gerechtfertigt ist.

Vertrauen gewinnen erfordert Transparenz

Wenn das öffentlich-rechtliche System wieder Vertrauen gewinnen möchte, muss es freiwillig für Transparenz bei der Vergütung seiner „freien Mitarbeiter“ sorgen. Es bedarf keines Kommunikationswissenschaftlers, um zu erkennen, dass die Führungsebenen der Rundfunkanstalten wenig Interesse an Klarheit haben. Denn wie der Fall des ZDF zeigt, wird über die exzessiven Honorare viel empört.

zu enorm.

Die 16 Bundesländer sollten den Medienstaatsvertrag aktualisieren, um sicherzustellen, dass die dringend benötigte Transparenz gewährleistet wird. Politik und ARD & ZDF profitieren viel zu lange auf Kosten der Bürger von einer symbiotischen Beziehung. Dieser Austausch zwischen den Parteien und den Rundfunkanstalten hat die Entwicklungen in den vergangenen Jahrzehnten maßgeblich beeinflusst.

Schon vor vielen Jahren versuchte der erste Generaldirektor des NWDR, Hugh Carleton Greene, den öffentlich-rechtlichen Rundfunk vor der Einmischung der Parteien zu schützen und forderte die Anwendung von gesundem Menschenverstand. Aufsichtsgremien, die direkt von den Gebührenzahlern gewählt werden, sind notwendig. Ein Ombudsmann mit umfassenden Rechten wird benötigt. Das wäre eine demokratischere Lösung im Vergleich zu den von Parteien, Kirchen und Verbänden dominierten Rundfunk- und Fernsehräten. Es gibt noch die Möglichkeit für eine Umkehr.

Allerdings sind die Vorschläge des sogenannten Zukunftsrates von ARD und ZDF völlig unzureichend. Die Vorsitzende, die ehemalige Vorstandsvorsitzende des mittlerweile aufgelösten Verlags Gruner + Jahr und Ehefrau der ARD-Ikone Ulrich Wickert, schlägt ernsthaft vor, eine ARD-Anstalt zu etablieren. Das würde eine weitere Rundfunkanstalt neben den bereits existierenden neun Landesrundfunkanstalten bedeuten.

Schluss mit der rundfunkpolitischen Kleinstaaterei

Der Zukunftsrat mit seinen nicht bindenden Vorschlägen ist eine reine Show. Die Lobby von ARD und ZDF simuliert lediglich den Willen zu Reformen. Es mangelt jedoch an wirklichen Schritten zur Modernisierung.

Warum wird nicht endlich mit dem föderalen Rundfunkwesen von Radio Bremen und Saarländischen Rundfunk aufgeräumt? Warum fusionieren ARD und ZDF nicht, um Ausgaben zu reduzieren? Warum wird nicht ein Aufsichtsrat etabliert, der der Chefetage die Entlastung verweigert, wenn Geld verschwendet wird? Stattdessen steht eine mögliche Erhöhung des monatlichen Rundfunkbeitrags auf ein Rekordniveau von knapp 19 Euro im Raum.

Wie sagte der WDR-Intendant und ehemalige ARD-Vorsitzende Tom Buhrow bereits Ende 2022: „Mein fester Eindruck ist: Deutschland scheint uns in zehn Jahren nicht mehr in dem Umfang zu wollen – und auch finanzieren zu wollen wie heute.“ Er forderte damals einen „neuen Gesellschaftsvertrag“ ohne Tabus und Denkverbote.

Eineinhalb Jahre sind seit seiner Rede in Hamburg vergangen. Das Ergebnis: Buhrows Appell zu einer radikalen Reform fand bei seinen Intendantenkollegen und in der Politik kein Gehör. Das wird sich noch rächen. Denn ARD und ZDF verlieren weiter an Unterstützung in der bundesrepublikanischen Gesellschaft – mit unbekannten Konsequenzen in absehbarer Zukunft.

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