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Saturday, July 27, 2024
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HomeMeinungEine Untersuchung von Ulrich Reitz: Wer ist „rechts“ oder „Nazi“? Wie klug...

Eine Untersuchung von Ulrich Reitz: Wer ist „rechts“ oder „Nazi“? Wie klug sind unsere Gespräche über die AfD

Nach der Demonstration ist vor der nächste Veranstaltung. Der kommende Termin steht auf den 3. Februar, geplant ist eine Menschenkette um das Bundeskanzleramt. Der Event trägt den Titel: „Wir sind die Brandmauer: Bündnis gegen rechts.“

Die geplante Aktion eine Kette ums Kanzleramt zu bilden, ist von großer symbolischer Bedeutung. Doch was soll dieses Vorhaben vermitteln? Soll Olaf Scholz eingesperrt werden, eventuell aufgrund seiner Ankündigung: „Wir müssen im großen Stil abschieben?“ Immerhin gehören unter den 500 Gruppierungen, die die Demonstration organisieren, zahlreiche Flüchtlingsorganisationen, die den Kanzler für seine Ankündigung bereits heftig kritisiert hatten. Kann man also davon ausgehen, dass – Olaf Scholz „rechts“ ist?

Teilweise Linke und Radikale unter Organisatoren

Die Demonstration ist auf jeden Fall links ausgerichtet, da die Organisatoren als links eingeordnet werden können – und die meisten auch als links angesehen werden möchten: Verdi, die GEW, die IG Metall. Die antikapitalistische Aktivisten-Organisation Attac. Der BUND, die Caritas, die Evangelische Kirche. Die Klima-Aktivisten mit dem kaum noch gebräuchlichen Namen „Letzte Generation“. Die radikalere Gruppierung „Extinction Rebellion“. 

Was beabsichtigen sie, wenn sie von „rechts“ sprechen und dies verhindern wollen? Der Deutsche Bauernverband ist zumindest nicht unter den Organisatoren dieser bevorstehenden großen Berliner Demonstration. Aus den Veranstaltungen dieser Gruppierung haben Kanzler und Bundespräsident allerdings Extremismus-Vorwürfe gemacht, welche sich dann als zumindest überhastet herausstellten. Die Bundesinnenministerin Nancy Faeser klärte dies auf: Die Gefahr einer rechtsradikalen Unterwanderung hat nicht bestanden. 

Bemerkenswert ist die Wortwahl des Staatsoberhaupts. In Bezug auf die Bauernproteste äußerte sich Frank Walter Steinmeier am 9. Januar: „Bürgerinnen und Bürger, die demokratisch gesinnt sind, sollten genau überlegen, mit wem sie an Demonstrationen teilnehmen und welche Botschaften sie unterstützen.“ Die Demonstrationen gegen „rechts“, bei denen die Antifa und „Extinction Rebellion“ beteiligt waren, lobte der Präsident: „Diese Menschen geben uns allen Hoffnung. Sie verteidigen unsere Menschlichkeit.“

Wütender Protest der CSU

Einer der Organisatoren der Münchner Demonstration am Wochenende brachte zum Ausdruck, was mit „rechts“ gemeint ist: die CSU ist ebenfalls darunter einbezogen, daher waren ihre Vertreter unerwünscht. Dies führte zu einem erbosten Protest des bayerischen Antisemitismusbeauftragten Ludwig Spaenle, der dieser Partei angehört. Parteichef Söder entschied sich für den staatsmännischen Ansatz, um die Aktivistin Lisa Poettinger, eine Linksradikale, die unter anderem Israel als „Völkermord“ bezeichnet, auf diese Weise zu widerlegen. „Gemeinsam gegen rechts“ wurde von Poettingers Standpunkt aus inklusiv betrachtet, da „rechts“ die Union inkludierte. 

Wären die Demonstrationen gegen „Rechtsextremismus“ gerichtet, dann wären sie wenigstens von der Etikettierung her eindeutig. „Rechts“ ist jedoch ein facettenreicher Begriff, der von Linken gerne verwendet wird, um alles Nicht-Linke in die gesellschaftspolitische Ekel-Ecke zu stellen und alles Nicht-Rechte unangreifbar zu machen.

SPD will ihre Politik immunisieren

SPD-Generalsekretär Kühnert zeigte bereits vor, wie das funktioniert: Schärfere Asyl-Regelungen dürfen nicht mehr in Angriff genommen werden, denn dies würde – insbesondere jetzt – die AfD in die Karten spielen. Kühnert hat die AfD damit von einer Partei zu einem Werkzeug umgewandelt – um die sozialdemokratische Politik zu stärken. 

Zum Beispiel gegen die Vorstellungen der „Merz-CDU“. Diese Bezeichnung wurde von SPD und Grünen erfunden und wird in Bundestagsdebatten oft genutzt. Damit wollen sie verdeutlichen, dass es eine schmuddelige, radikale und irgendwie auch für die AfD empfängliche, „rechte“ Planung gibt.

Christian Democratic Union – clearly the “Merz-Christian Democratic Union”. And one that is more compatible with the Greens or the SPD, more like Daniel Günther and Hendrik Wüst, who are in coalition with the Greens in their states.

A new “Framing” from the left

A linguistic shift is taking place, a new “Framing” from the left. The “Remigration” fantasies presented by a right-wing extremist, the head of the Identitarian Movement, Martin Sellner, at a mysterious meeting in Potsdam are now uncritically framed as plans for “deportation”, even on Deutschlandfunk. 

Until now, “deportation” was only used in one context: Auschwitz. What was meant was: expulsions, which are certainly as scandalous as they would be unconstitutional and inhumane. But “expulsion” is not “deportation”. The word “deportation” has obviously not been mentioned at this disgusting event, and it does not appear in the only report about this meeting, by the research platform “Correctiv”. There, – linguistically and content-wise correct – “expulsion” is discussed. “Deportation” is thus an over-dramatization – apparently intentional.

The same thing is currently happening with the keyword “Wannsee.” However, this was first set by the media “Correctiv”, with the note that the Potsdam venue is located a few kilometers away from the location of the Wannsee Conference. This is roughly as sensible as stating that Adolf Hitler’s Führerbunker is only half a kilometer away from the Chancellor’s Office (today there is a parking lot).

Wannsee Conference equal to the Potsdam Meeting?

Nancy Faeser eagerly jumped in: “This inevitably brings back memories of the terrible Wannsee Conference.” Faeser’s “inevitably” suggests that there is no way around the analogy to the “Düsseldorf meeting” (which was the name, despite the venue being Potsdam, because it was called that by the former Düsseldorf dentist Gernot Mörig, a right-wing extremist).

However, one does come around to it, because: When the Wannsee Conference of the Nazis took place at the end of January 1942, they had already murdered one million Jews – in the Soviet Union and in Yugoslavia. They had been in power for nine years at that point, and now senior Nazis were planning the industrial annihilation of the Jews and recording it in a bureaucrat-sounding, but evil, protocol.

One can only say: Those who equate the Potsdam meeting with the historical Wannsee Conference are glossing over the National Socialism and questioning its cruel uniqueness. In general – What is “Nazi”?

Hendrik Wüst, the Minister President of North Rhine-Westphalia from the Christian Democratic Union, calls the AfD a “Nazi party”. Legally, that cannot be meant, then Wüst would know more than the Federal Office for the Protection of the Constitution. It has classified the AfD as “securely right-wing extremist” in three eastern German states, also due to nationalist tendencies, the youth organization of the AfD as well. But Wüst does not mean it legally, he means it politically.

The framing of the AfD as a “Nazi party” has two objectives: To make it clear to its own people and the public where the “brown line” lies for the Christian Democratic Union. It is also a response to the constant reproach from the left that the CDU would undercut the so-called “firewall” to the AfD.

Glossing over of National Socialism

But the term “Nazi party” also applies: It is a glossing over of National Socialism. Not even Björn Höcke is Adolf Hitler 2.0 – no matter how conspiratorial and thus incorrect his shared theory of “population replacement” is.

CDU leader Friedrich Merz had visibly difficulty yesterday in the ARD program hosted by Caren Miosga, to distance himself from Hendrik Wüst,

dass er nicht erneut in den nächsten Konflikt mit seinem potenziell um die Kanzlerkandidatur konkurrierenden Parteikollegen geriet. Dabei kam die allgemeine Weisheit heraus, dass die “Nazi-Keule” nicht weiterhilft.

Wenn so viel, so schnell als “Nazi”, “rassistisch” oder eben “rechts” bezeichnet wird, dann haben diese Begriffe nicht mehr viel Bedeutung. Was aber ein großer Verlust wäre – was will man sprachlich noch verwenden, sollten tatsächliche und eindeutig entschlossene Nazis auftauchen?

Es gibt folgende Begriffe jenseits der politischen Mitte: rechtspopulistisch, rechtsradikal, rechtsextremistisch, nationalistisch, nationalsozialistisch. Es ist schädlich für die Debatte, wenn alles als “rechts” bezeichnet wird, was bereits in der Mitte beginnt. Und wenn die Mitte daher verdächtigt wird. Man spürt die versteckte Absicht und ist verärgert. Ganz zu schweigen von einer ernsthaften und auch notwendigen Erinnerungskultur, die sich nur schwer erhalten lässt, wenn plötzlich gefühlt alles “Nazi” ist.

Surftipp: Rolle der AfD 2024 – Sozialforscher warnt, Großdemonstrationen könnten schnell verpuffen

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